Zitate zum Stichwort Verloren

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: übel, Gewinnen, Verlieren

übel gewonnen, übel verloren.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Undank

Es ist alles verloren, was man dem Undankbaren tut.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Unschuld

Unschuld verloren, alles verloren.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: verloren, Verlust

Nichts ist verloren, als was man nicht mehr findet.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wolf

Was dem Wolf in die Kehle kommt, ist alles verloren.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zeit

Zeit gewonnen, viel gewonnen;
Zeit verloren, viel verloren.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Götter, Gefahr

Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren,
der ich noch erst den Göttern Liebling war;
sie prüften mich, verliehen mir Pandoren,
so reich an Gütern, reicher an Gefahr;
sie drängten mich zum gabeseligen Munde,
sie trennen mich und richten mich zugrunde.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Trilogie der Leidenschaft, Elegie)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Talent

Wer wie ich ein ganzes Leben lang kostbare Zeit und Geld mit der Protektion junger Talente verloren hat, und zwar Talente, die anfänglich die höchsten Hoffnungen erweckten, aus denen aber am Ende gar nichts geworden ist, dem muß wohl der Enthusiasmus und die Lust, in solcher Richtung zu wirken, nach und nach vergehen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Soret, 21. 8. 1830)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Liebe

Als hohe in sich selbst verwandte Mächte
in heilger Ordnung bildend sich gereiht,
entzündete im wechselnden Geschlechte
die Liebe lebende Beweglichkeit
und ward im Beten tief geheimer Nächte
dem Menschen jene Fremde eingeweiht.
Ein stilles Heimweh ist mit dir geboren,
hast du gleich früh den Wanderstab verloren.

Clemens Brentano (Werk: Heimweh)

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[Sprüche - Historische Personen]

Henry David ThoreauSchlagworte: Beruf, Arbeit

Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

Henry David Thoreau (Werk: Walden)

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