Zitate zum Stichwort Welchen

[Literaturzitate - Allgemein]

Mark TwainSchlagworte: Journalisten, Berufe

Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben.

Mark Twain

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Krieg, Rüstung, Entwicklung, Evolution

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Zeit, Staub, Verfall

Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Joseph FordSchlagworte: Gott, Universum, Zufall, Wissenschaft

Gott würfelt mit dem Universum. Doch sind die Würfel präpariert. Und das Hauptziel der Physik ist heute, herauszufinden, nach welchen Regeln sie präpariert worden sind und wie wir sie für unsere eigenen Zwecke benutzen können.

Joseph Ford

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Hunde, Ziele, Treffen

Wenn man unter die Hunde wirft, welchen es trifft, der schreit.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Vögel, Gemeinsamkeit

Mit welchen Vögeln man fliegt, mit denen wird man gefangen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Heimito von DodererSchlagworte: Feierlichkeit, Dummheit, Schutz, Gefahr

Feierlichkeit nennt man jenen Nebel, welchen die Dummheit zu ihrem Schutze erzeugt, wenn sie in die Enge getrieben wird.

Heimito von Doderer (Werk: Repertorium)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Wünsche

Welchen Leser ich wünsche? Den unbefangensten, der mich,
sich und die Welt vergißt, und in dem Buche nur lebt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Vier Jahreszeiten 56)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Strafe, Rache, Rachsucht

Also aber rate ich euch, meine Freunde: misstraut allen, in welchen der Trieb zu strafen mächtig ist!

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra, II, Von den Taranteln)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Thomas BernhardSchlagworte: Geburtstag

Es gibt ja nicht Verlogeneres, als diese Geburtagsfeiern, zu welchen sich die Menschen hergeben, nichts Widerwärtiges als die Geburtagsheuchlerei.

Thomas Bernhard (Werk: Thomas Bernhard: Alte Meister, Suhrkamp Frankfurt Taschenbuch 1553, erste Auflage 1985 S. 115)

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