Zitate zum Stichwort Allem

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henri de Saint-SimonSchlagworte: Christentum, Geist, Freundlichkeit, Güte, Nächstenliebe, Redlichkeit

Den Geist des Christentums machen Freundlichkeit, Güte, Nächstenliebe und vor allem Redlichkeit aus.

Henri de Saint-Simon

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Schlagworte: Glaube, Aberglaube, Religion

Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.

Karlheinz Deschner

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich HölderlinSchlagworte: Himmel, Gott

Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.

Friedrich Hölderlin (Werk: Hyperion)

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[Sprüche - Sportler]

Boris BeckerSchlagworte: Talent

In den ersten drei Jahren habe ich vor allem vom Talent gelebt und wenig gelernt.

Boris Becker

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Peter FrankenfeldSchlagworte: Sport, Schwimmer

Wasserball ist ein harter Sport - vor allem für Nichtschwimmer.

Peter Frankenfeld

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Versuchung, Widerstand

Ich kann allem widerstehn - nur nicht der Versuchung.

Oscar Wilde (Werk: Lady Windermeres Fächer)

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[Sprüche - Historische Personen]

Thomas von KempenSchlagworte: Ruhe, Bücher, Buch

In allem habe ich Ruhe gesucht und habe sie nirgends gefunden, außer in einer Ecke mit einem Buch.

Thomas von Kempen

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[Sprüche - Historische Personen]

Rosa LuxemburgSchlagworte: Schwäche, Heiterkeit

Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem, denn das Heulen ist das Geschäft der Schwäche.

Rosa Luxemburg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Theodor StormSchlagworte: Mensch, Großes

Der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich.

Theodor Storm (Werk: Eine Halligfahrt)

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