»Ich bin Anarchisterix, der Hammer.
Anarchisterix ist der Hammer!
Anarchisterix ist die Perle!
Anarchisterix ist das Juwel!
18.06.2009, 05:25 Uhr - Chiara
»Anarchisterix ist Chiara.
Chiara ist Anarchisterix.
18.06.2009, 23:21 Uhr - Chiara
»»Anarchisterix ist Chiara.
»
»Chiara ist Anarchisterix.
Anarchisterix und Chiara sind Ich.
19.06.2009, 19:46 Uhr - Gast
Anarchisterix ist ein wilder Vogel.
Prinzessin Vogelfrei ist Chiara.
21.06.2009, 16:10 Uhr - Gast
»Anarchisterix ist ein wilder Vogel.
»
»Prinzessin Vogelfrei ist Chiara.
Chiara ist ein wilder Vogel.
21.06.2009, 16:22 Uhr - Chiara
»Chiara ist ein wilder Vogel.
Prinz Vogelfrei ist Anarchisterix.
21.06.2009, 16:24 Uhr - Gast
»»Chiara ist ein wilder Vogel.
»
»Prinz Vogelfrei ist Anarchisterix.
Prinzessin Voglfrei ist Chiara.
Prinz und Prinzessin sind Ich.
21.06.2009, 16:44 Uhr - Chiara
»Prinzessin Vogelfrei ist Chiara.
»
»Prinz und Prinzessin sind Ich.
Ich bin Prinzessin Chiara und Prinz Anarchisterix.
Ich bin vogelfrei.
Ich bin viele.
21.06.2009, 17:00 Uhr - Gast
»»Prinzessin Vogelfrei ist Chiara.
»»
»»Prinz und Prinzessin sind Ich.
»
»Ich bin Prinzessin Chiara und Prinz Anarchisterix.
»
»Ich bin vogelfrei.
»
»Ich bin viele.
Ich bin Alle.
21.06.2009, 21:56 Uhr - Chiara
»Ich bin Alle.
Wenn etwas alles ist, dann ist es nichts.
23.06.2009, 15:06 Uhr - Gast
»»Ich bin Alle.
»
»Wenn etwas alles ist, dann ist es nichts.
Alles ist Nichts - Nichts ist Alles.
Nichts ist Alles - Alles ist Nichts.
E S
Ich ist Einer - ist ES |Chiara ist ES|
23.06.2009, 23:32 Uhr - Chiara
»Wenn etwas alles ist, dann ist es nichts.
Gott ist nichts. Chiara ist nichts.
24.06.2009, 16:42 Uhr - Gast
»»Wenn etwas alles ist, dann ist es nichts.
»
»Gott ist nichts. Chiara ist nichts.
»
Anarchisterix vermischt mit Gott. Ha! ...
24.06.2009, 18:10 Uhr - Chiara
»»Gott ist nichts. Chiara ist nichts.
»»
»Anarchisterix vermischt mit Gott. Ha! ...
Gott ist mehr nichts als Chiara. Chiara hat eine Oberfläche.
25.06.2009, 15:23 Uhr - Gast
»Gott ist mehr nichts als Chiara. Chiara hat eine Oberfläche.
Der sogenannte allmächtige Gott ist der ohnmächtige Gott.
Gott ist das personifizierte Nichts.
26.06.2009, 15:23 Uhr - Gast
»Der sogenannte allmächtige Gott ist der ohnmächtige Gott.
»
»Gott ist das personifizierte Nichts.
Jesus, dieser heilige Nihilist, hat seinen Nihilismus bis zur äußersten Konsequenz getrieben; - bis er ihn zuletzt widerrief: "Elí, Elí, lamá sabachtháni!"
27.06.2009, 14:58 Uhr - Gast
"Habe ich noch zu sagen, dass im ganzen neuen Testament bloß eine einzige Figur vorkommt, die man ehren muss? Pilatus, der römische Statthalter. Einen Judenhandel ernst zu nehmen - dazu überredet er sich nicht. Ein Jude mehr oder weniger - was liegt daran? ... Der vornehme Hohn eines Römers, vor dem ein unverschämter Missbrauch mit dem Wort 'Wahrheit' getrieben wird, hat das neue Testament mit dem einzigen Wort bereichert, das Wert hat, - das seine Kritik, seine Vernichtung selbst ist: 'was ist Wahrheit!' ..."
Friedrich Nietzsche
02.07.2009, 14:50 Uhr - Gast
"Pilatus mit seiner Frage: was ist Wahrheit!, wird jetzt gern als Advokat Christi eingeführt, um alles Erkannte und Erkennbare als Schein zu verdächtigen und auf dem schauerlichen Hintergrunde des Nicht-wissen-könnens das Kreuz aufzurichten."
Friedrich Nietzsche
05.08.2009, 17:26 Uhr - Gast
"Pilatus mit seiner Frage: was ist Wahrheit!, wird jetzt gern als Advokat Christi eingeführt, um alles Erkannte und Erkennbare als Schein zu verdächtigen und auf dem schauerlichen Hintergrunde des Nicht-wissen-könnens das Kreuz aufzurichten."
»Friedrich Nietzsche
Nein, Friedrich,
nicht Advokat, sondern Schüler.
Wer
solche
Fragen stellt,
ist auf bestem Wege.
ZEN
07.08.2009, 13:59 Uhr - ZEN
»"Pilatus mit seiner Frage: was ist Wahrheit!, wird jetzt gern als Advokat Christi eingeführt, um alles Erkannte und Erkennbare als Schein zu verdächtigen und auf dem schauerlichen Hintergrunde des Nicht-wissen-könnens das Kreuz aufzurichten."
»
»»Friedrich Nietzsche
»
»
»Nein, Friedrich,
»nicht Advokat, sondern Schüler.
»
»Wer
»solche
»Fragen stellt,
»ist auf bestem Wege.
Die berühmte Frage des Pilatus "Was ist Wahrheit!" war eine rhetorische Frage und also eine Antwort. Insofern gab Jesus hier die einzig wahre, einzig mögliche Antwort - und schwieg.
> Anarchisterix am 01.08.2009 um 20:39.
ZEN beweist beispielhaft die Richtigkeit von Nietzsches Aussage.
09.08.2009, 14:54 Uhr - Gast
"Das Wort schon 'Christentum' ist ein Missverständnis -, im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz. Das 'Evangelium' starb am Kreuz. [...] - Und von nun an tauchte ein absurdes Problem auf: 'wie konnte Gott das zulassen!' Darauf fand die gestörte Vernunft der kleinen Gemeinschaft eine geradezu schrecklich absurde Antwort: Gott gab seinen Sohn zur Vergebung der Sünden, als Opfer. Wie war es mit einem Male zu Ende mit dem Evangelium! Das Schuldopfer und zwar in seiner widerlichsten, barbarischsten Form, das Opfer des Unschuldigen für die Sünden der Schuldigen! Welches schauderhafte Heidentum! - Jesus hatte ja den Begriff 'Schuld' selbst abgeschafft, - er hat jede Kluft zwischen Gott und Mensch geleugnet, er lebte diese Einheit vom Gott als Mensch als seine 'frohe Botschaft' ... Und nicht als Vorrecht!"
Friedrich Nietzsche
03.07.2009, 15:55 Uhr - Gast
»Jesus hatte ja den Begriff 'Schuld' selbst abgeschafft, - er hat jede Kluft zwischen Gott und Mensch geleugnet, er lebte diese Einheit vom Gott als Mensch als seine 'frohe Botschaft' ...
Elí, Elí, lamá sabachtháni!
03.07.2009, 15:58 Uhr - Gast
»»Jesus hatte ja den Begriff 'Schuld' selbst abgeschafft, - er hat jede Kluft zwischen Gott und Mensch geleugnet, er lebte diese Einheit vom Gott als Mensch als seine 'frohe Botschaft' ...
»
»Elí, Elí, lamá sabachtháni!
Mensch Friedrich, wie konntest du das nur übersehn! Jesus wollte die Wahrheit seiner Lehre beweisen, indem er durch seinen Tod am Pfahl, dem "Kreuz", über das Leben triumphiert. Doch die Schmerzen waren zu groß, das Zerreißen der Sehnen und Muskeln brachte ihn ins Leben zurück - zum Sterben! Erst am Kreuz bemerkte, erlebte er seinen Irrtum - seinen Irrsinn. Doch zu spät, viel zu spät. Er hat alles verloren, ist grandios gescheitert. Die Tragödie ward Posse, Narrenstück.
Mensch Friedrich, auch du hast es gewusst. Aber du hast dein verehrendes Herz nicht zerbrochen, nicht zerbrechen können. O Nietzsche, in deinem Innersten bist du doch ein Pfaff geblieben: du wolltest es nicht wahrhaben! O Nietzsche, du hast Jesus immer gegen das Christentum verteidigt. Und auch dein Leben endete als Posse, als Zerrbild deines Zarathustra.
Friedrich Nietzsche war der zweite Christ, der Wiederhersteller und Vollender der wahren Lehre Christi.
05.07.2009, 13:42 Uhr - Gast
Jetzt bin ich leicht, jetzt fliege ich, jetzt sehe ich mich unter mir, jetzt tanzt ein Gott durch mich.
Also sprach Zarathustra.
05.07.2009, 13:45 Uhr - Gast
> Jesus hatte ja den Begriff 'Schuld' selbst abgeschafft
Friedrich,
es gibt keine "Schuld".
Das
ist alles.
Es braucht also auch
nichts "abgeschafft" werden.
> er hat jede Kluft zwischen Gott und Mensch geleugnet
Das klingt,
als gebe es da eine Kluft.
Gott ist dir näher als dein Herzschlag.
Es
gibt hier
keine Distanz.
> er lebte diese Einheit vom Gott als Mensch als seine 'frohe Botschaft'
Amen
So ist es.
24.09.2009, 10:59 Uhr - ZEN
"Wahrlich, zu früh starb jener Hebräer, den die Prediger des langsamen Todes ehren: und vielen ward es seitdem zum Verhängnis, dass er zu früh starb.
Noch kannte er nur Tränen und die Schwermut des Hebräers, samt dem Hasse der Guten und Gerechten, - der Hebräer Jesus: da überfiel ihn die Sehnsucht zum Tode.
Wäre er doch in der Wüste geblieben und ferne von den Guten und Gerechten! Vielleicht hätte er leben gelernt und die Erde lieben gelernt - und das Lachen dazu!
Glaubt es mir, meine Brüder! Er starb zu früh; er selber hätte seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen! Edel genug war er zum Widerrufen!
Aber ungereift war er noch. Unreif liebt der Jüngling und unreif hasst er auch Mensch und Erde. Angebunden und schwer ist ihm noch Gemüt und Geistesflügel."
Also sprach Zarathustra vom freien Tode.
10.07.2009, 16:45 Uhr - Gast
»Glaubt es mir, meine Brüder! Er starb zu früh; er selber hätte seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen! Edel genug war er zum Widerrufen!
Ja, so edel war er.
Elí, Elí, lamá sabachtháni!
10.07.2009, 16:48 Uhr - Gast
> er selber hätte seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen!
Fritz,
du meinst,
...widerrufen,
wie Galileo Galilei?
Wat is, dat is.
Da gibt es nichts zu widerrufen.
Außer,
du hast dir eine Idee gebastelt.
Die kannst du dir widerrufen, sobald du sie als solche erkannt hast.
Beispiel:
"Mein Vater und ich sind eins."
Da läßt sich nichts widerrufen.
Dieser "Vater"
ist dir näher als dein Herzschlag.
Du
bist
eins
mit ihm.
Et is, wiet is.
12.10.2009, 14:36 Uhr - ZEN
Hey Anarchisterix,
möcht ich mit den folgenschweren Versen reagieren
"Beisammen fördert Furcht,
Gesiedeltsein Unsauberkeit;
Wo keiner siedelt, keiner wohnt,
Wohl darf's der Denker ausersehen
Gebornes wer getilgt hat ungedeihbar,
Gebiert es neu sich , kein Erkeimen duldet ,
Ihn heisst allein man, Denker ihn und Wanderer:
Er hat den Friedenspfad erschaut, der Seher."
Noch alles Gute für meinen Unbekannten Webteilnehmer
»> er selber hätte seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen!
»
»Fritz,
»du meinst,
»...widerrufen,
»wie Galileo Galilei?
»
»Wat is, dat is.
»Da gibt es nichts zu widerrufen.
»
»Außer,
»du hast dir eine Idee gebastelt.
»Die kannst du dir widerrufen, sobald du sie als solche erkannt hast.
»
»Beispiel:
»"Mein Vater und ich sind eins."
»Da läßt sich nichts widerrufen.
»
»Dieser "Vater"
»ist dir näher als dein Herzschlag.
»
»Du
»bist
»eins
»mit ihm.
»
»Et is, wiet is.
»
16.10.2009, 23:48 Uhr - Gast
»> er selber hätte seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen!
»
»Fritz,
»du meinst,
»...widerrufen,
»wie Galileo Galilei?
Jesus wollte beispielhaft sterben und dadurch die Wahrheit seiner Lehre beweisen. Auf seinem Scheiterhaufen hat er widerrufen.
Elí, Elí, lamá sabachtháni!
»Wat is, dat is.
»Da gibt es nichts zu widerrufen.
»
»Außer,
»du hast dir eine Idee gebastelt.
»Die kannst du dir widerrufen, sobald du sie als solche erkannt hast.
»
»Beispiel:
»"Mein Vater und ich sind eins."
»Da läßt sich nichts widerrufen.
Stimmt. Irrsinn ist unwiderrufbar.
»Dieser "Vater"
»ist dir näher als dein Herzschlag.
»
»Du
»bist
»eins
»mit ihm.
»
»Et is, wiet is.
Manche Menschen muss man erst ans Kreuz tackern, damit sie was merken.
24.10.2009, 17:23 Uhr - Gast
"Scheu, beschämt, ungeschickt, einem Tiger gleich, dem der Sprung missriet: also, ihr höheren Menschen, sah ich oft euch bei Seite schleichen. Ein Wurf missriet euch.
Aber, ihr Würfelspieler, was liegt daran! Ihr lerntet nicht spielen und spotten, wie man spielen und spotten muss! Sitzen wir nicht immer an einem grossen Spott- und Spieltische?
Und wenn euch Großes missriet, seid ihr selber darum - missraten? Und missrietet ihr selber, missriet darum - der Mensch? Missriet aber der Mensch: wohlan! wohlauf!
Also sprach Zarathustra vom höheren Menschen.
11.07.2009, 16:29 Uhr - Gast
»Scheu, beschämt, ungeschickt, einem Tiger gleich, dem der Sprung missriet: also, ihr höheren Menschen, sah ich oft euch bei Seite schleichen. Ein Wurf missriet euch.
Gut gebrüllt, Tiger.
Elí, Elí, lamá sabachtháni!
11.07.2009, 16:33 Uhr - Gast
"Der 'frohen Botschaft' folgte auf dem Fuß die allerschlimmste: die des Paulus. In Paulus verkörpert sich der Gegensatz-Typus zum 'frohen Botschafter', das Genie im Hass, in der Vision des Hasses, in der unerbittlichen Logik des Hasses. Was hat dieser Dysangelist alles dem Hasse zum Opfer gebracht! Vor allem den Erlöser: er schlug ihn an sein Kreuz. Das Leben, das Beispiel, die Lehre, der Tod, der Sinn und das Recht des ganzen Evangeliums - nichts war mehr vorhanden, als dieser Falschmünzer aus Hass begriff, was allein er brauchen konnte. Nicht die Realität, nicht die historische Wahrheit! ..."
Friedrich Nietzsche
26.07.2009, 15:18 Uhr - Gast
"In der ganzen Psychologie des 'Evangeliums' fehlt der Begriff Schuld und Strafe; insgleichen der Begriff Lohn. Die 'Sünde', jedwedes Distanz-Verhältnis zwischen Gott und Mensch ist abgeschafft, - eben das ist die 'frohe Botschaft'. Die Seligkeit wird nicht verheißen, sie wird nicht an Bedingungen geknüpft: sie ist die einzige Realität - der Rest ist Zeichen, um von ihr zu reden ... [...] Dieser 'frohe Botschafter' starb wie er lebte, was er lehrte - nicht um 'die Menschen zu erlösen', sondern um zu zeigen, wie man zu leben hat. Die Praktik ist es, welche er der Menschheit hinterließ: sein Verhalten vor den Richtern, vor den Häschern, vor den Anklägern und aller Art Verleumdung und Hohn, - sein Verhalten am Kreuz. Er widersteht nicht, er verteidigt nicht sein Recht, er tat keinen Schritt, der das Äußerste von ihm abwehrt, mehr noch, er fordert es heraus ..."
Friedrich Nietzsche
26.07.2009, 15:31 Uhr - Gast
»Dieser 'frohe Botschafter' starb wie er lebte, was er lehrte - nicht um 'die Menschen zu erlösen', sondern um zu zeigen, wie man zu leben hat. Die Praktik ist es, welche er der Menschheit hinterließ: sein Verhalten vor den Richtern, vor den Häschern, vor den Anklägern und aller Art Verleumdung und Hohn, - sein Verhalten am Kreuz. Er widersteht nicht, er verteidigt nicht sein Recht, er tat keinen Schritt, der das Äußerste von ihm abwehrt, mehr noch, er fordert es heraus ..."
Gut gebrüllt, Löwe.
Elí, Elí, lamá sabachtháni!
26.07.2009, 15:36 Uhr - Gast
> Er widersteht nicht, er verteidigt nicht sein Recht, er tat keinen Schritt, der das Äußerste von ihm abwehrt,
Ja, er ist ganz hingegeben, hat längst allen "Kampf" abgelegt.
> mehr noch, er fordert es heraus.
Das stimmt nicht. Ein Herausforderer ist ein Kämpfer.
Wenn du dich durch die Wahrheit herausgefordert fühlst, liegt das ganz bei dir - nicht bei ihm.
Sonnigen SommerTag,
ZEN
30.07.2009, 08:34 Uhr - ZEN
»> Er widersteht nicht, er verteidigt nicht sein Recht, er tat keinen Schritt, der das Äußerste von ihm abwehrt,
»
»Ja, er ist ganz hingegeben, hat längst allen "Kampf" abgelegt.
»
»> mehr noch, er fordert es heraus.
»
»Das stimmt nicht. Ein Herausforderer ist ein Kämpfer.
»Wenn du dich durch die Wahrheit herausgefordert fühlst, liegt das ganz bei dir - nicht bei ihm.
ZEN ist kein Psycholog.
Jesus ist Krieg.
01.08.2009, 21:22 Uhr - Gast
> Jesus ist Krieg.
Für andere, ja.
Lieber ließen "sie" (das sind wir ;-) einen großen Verbrecher laufen, as diesen Mann der Wahrheit.
Aber er
ist reine Stille.
02.08.2009, 17:37 Uhr - ZEN
»> Jesus ist Krieg.
»
»Für andere, ja.
ZEN ist eben kein Psycholog.
Jesus ist vor allem Krieg gegen sich selbst.
»Lieber ließen "sie" (das sind wir ;-) einen großen Verbrecher laufen, as diesen Mann der Wahrheit.
Ich bestimmt nicht: Ich bin kein Teil dieses Weltbreis.
»Aber er
»ist reine Stille.
... der Mann der eingebildeten Wahrheit.
02.08.2009, 18:28 Uhr - Gast
»»> Er widersteht nicht, er verteidigt nicht sein Recht, er tat keinen Schritt, der das Äußerste von ihm abwehrt,
»»
»»Ja, er ist ganz hingegeben, hat längst allen "Kampf" abgelegt.
»»
»»> mehr noch, er fordert es heraus.
»»
»»Das stimmt nicht. Ein Herausforderer ist ein Kämpfer.
»»Wenn du dich durch die Wahrheit herausgefordert fühlst, liegt das ganz bei dir - nicht bei ihm.
»
»ZEN ist kein Psycholog.
»
»Jesus ist Krieg.
Ist es nicht eher so,
daß sich der Anarchisterix im Krieg befindet?
ZEN
26.10.2009, 11:03 Uhr - ZEN
»»ZEN ist kein Psycholog.
»»
»»Jesus ist Krieg.
»
»
»
»Ist es nicht eher so,
»daß sich der Anarchisterix im Krieg befindet?
Ja, der Jesus, dieser heilige Anarchist, und Ich haben viel gemeinsam.
14.11.2009, 23:17 Uhr - Gast
> Anarchisterix vermischt mit Gott. Ha! ...
Mit "Gott" läßt sich nichts "vermischen".
Es gibt ja nichts - außer "Gott".
Der Anarchotyp ist reinste Göttlichkeit.
Das, was einige "Chiara" nennen, ist reinste Göttlichkeit.
Ob diese (und andere) "Personen" (Persona = Maske) sich dessen bewußt sind....... ?
Eine Welle des Ozeans
ist eine Welle und - gleichzeitig - Ozean.
Lieben Gruß,
ZEN
30.07.2009, 08:52 Uhr - ZEN
»> Anarchisterix vermischt mit Gott. Ha! ...
»
»Mit "Gott" läßt sich nichts "vermischen".
Mit diesem Hanswurst von Gott will Ich auch nicht vermischt werden.
»Es gibt ja nichts - außer "Gott".
Wenn ein Gott alles ist, dann ist er ins Nichts aufgelöst und folglich abgeschafft.
01.08.2009, 21:03 Uhr - Gast
»»Es gibt ja nichts - außer "Gott".
»Wenn ein Gott alles ist, dann ist er ins Nichts aufgelöst und folglich abgeschafft.
Es gibt nicht "ein Gott". Das ist was für Kinder, "Gott" in Gestalt.
Aber es gibt das göttliche (= alles, was ist).
Das, was dich atmen läßt,
was in deinem Hirn ständig neue Verbindungen knüpft...
was den Schmetterling bewegt und den Nihilisten den Gang zum Klo ermöglicht...
Alles was ist
ist nur eine kleine
Seifenblase in der großen Leere.
Es
fehlt nichts,
wenn sie platzt.
Schönen
Sonntag
02.08.2009, 17:27 Uhr - ZEN
»Es gibt nicht "ein Gott". Das ist was für Kinder, "Gott" in Gestalt.
Nein, nicht unbedingt in Gestalt, aber die Göttinnen und Götter in Vielheit; schon das Wort "göttlich" besagt dies.
»Aber es gibt das göttliche (= alles, was ist).
Wobei natürlich der Glaube daran der Beweis dafür ist.
»Alles was ist
»ist nur eine kleine
»Seifenblase in der großen Leere.
»
»Es
»fehlt nichts,
»wenn sie platzt.
Es fehlt vor allem kein allgegenwärtiger Gott, weil's sowas einfach nicht geben kann.
»Wenn ein Gott alles ist, dann ist er ins Nichts aufgelöst und folglich abgeschafft.
02.08.2009, 17:58 Uhr - Gast
»Es gibt nicht "ein Gott". Das ist was für Kinder, "Gott" in Gestalt.
"[...] ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert [...]"
(2. Mose 20:5)
Gott hat einen Namen und sagt von sich selbst, dass er ein Gott sei, der - anscheinend im Gegensatz zu andern Göttern - ausschließliche Ergebenheit gut findet.
05.08.2009, 17:42 Uhr - Gast
»»Es gibt nicht "ein Gott". Das ist was für Kinder: "Gott" in Gestalt.
»
»"[...] ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert [...]"
»(2. Mose 20:5)
»
»Gott hat einen Namen und sagt von sich selbst, dass er ein Gott sei, der - anscheinend im Gegensatz zu andern Göttern - ausschließliche Ergebenheit gut findet.
Für
ausschließliche Ergebenheit braucht´s keinen "Gott".
07.08.2009, 10:25 Uhr - ZEN
»»»Es gibt nicht "ein Gott". Das ist was für Kinder: "Gott" in Gestalt.
»»
»»"[...] ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert [...]"
»»(2. Mose 20:5)
»»
»»Gott hat einen Namen und sagt von sich selbst, dass er ein Gott sei, der - anscheinend im Gegensatz zu andern Göttern - ausschließliche Ergebenheit gut findet.
»
»
»Für
»ausschließliche Ergebenheit braucht´s keinen "Gott".
Für ausschließliche Ergebenheit gegenüber irgendwas sicher nicht - nur geht's hier um einen Gott, der diese fordert, und wenn ein Gott ausschließliche Ergebenheit fordert, dann bedarf's auch dieses Gotts. Logisch.
Viele Worte um ZENs Nihilismus.
09.08.2009, 15:03 Uhr - Gast
»»Für
»»ausschließliche Ergebenheit braucht´s keinen "Gott".
»
»Für ausschließliche Ergebenheit gegenüber irgendwas sicher nicht - nur geht's hier um einen Gott, der diese fordert, und wenn ein Gott ausschließliche Ergebenheit fordert, dann bedarf's auch dieses Gotts. Logisch.
»
»Viele Worte um ZENs Nihilismus.
Auch für
ausschließliche Ergebenheit gegenüber einem "Gott" braucht dieser nicht wirklich zu existieren.
Es reicht,
wenn an dessen Existenz geglaubt wird.
Viele Worte um Anarchisterix´ Logik.
Einen
Erdbeerkuchen vernaschend
ZEN
(Alles, aber auch alles muss man selber machen.)
22.08.2009, 18:20 Uhr - Gast
»Für ausschließliche Ergebenheit gegenüber irgendwas sicher nicht - nur geht's hier um einen Gott, der diese fordert, und wenn ein Gott ausschließliche Ergebenheit fordert, dann bedarf's auch dieses Gotts.
dann bedarf's auch dieses Gotts.
Gott ist tot. Und was kann ein toter Gott schon fordern?
Du bist erwachsen und mußt/kannst ohne eine Puppe leben.
Es braucht keinen "Gott",
aber es bedarf der ausschließlichen Ergebenheit.
So, wie...
wenn du dich
dankbar fühlst, dann
brauchst du auch kein Gegenüber.
Lieben Gruß
12.10.2009, 13:53 Uhr - ZEN
»»Für ausschließliche Ergebenheit gegenüber irgendwas sicher nicht - nur geht's hier um einen Gott, der diese fordert, und wenn ein Gott ausschließliche Ergebenheit fordert, dann bedarf's auch dieses Gotts.
»
»dann bedarf's auch dieses Gotts.
Auch ein Gott, der nur in der Vorstellung existiert, existiert. Dieser geglaubte Gott kann das Verhalten des Gläubischen bestimmen und ist somit wirklich.
»Gott ist tot. Und was kann ein toter Gott schon fordern?
Nietzsche für Anfänger:
Gott ist tot - für den wissenschaftlichen Menschen.
»Es braucht keinen "Gott",
»aber es bedarf der ausschließlichen Ergebenheit.
Wozu?
»Du bist erwachsen und mußt/kannst ohne eine Puppe leben.
24.10.2009, 17:40 Uhr - Gast
»Auch ein Gott, der nur in der Vorstellung existiert, existiert. Dieser geglaubte Gott kann das Verhalten des Gläubischen bestimmen und ist somit wirklich.
»
Was immer in der Vorstellung existiert, ist ein Hirngespinst.
Wenn du sagen würdest, daß sich die meisten Menschen offenbar von ihren Vorstellungen/Ideen leiten lassen, hätten wir nicht viel Dissenz.
Denn die meisten (nicht alle!) Menschen haben scheints Ideen, die sie für "richtig" & "wichtig" halten und ihnen folgen, auch für sie streiten.
Aber... jemand, der einen gläubigen Menschen einen Gläubischen nennt, läßt sich ebenfalls von seinen eigenen Hirngespinsten leiten.
ZEN
26.10.2009, 11:18 Uhr - ZEN
»Was immer in der Vorstellung existiert, ist ein Hirngespinst.
Richtig. Wie zum Beispiel:
"'Mein Vater und ich sind eins.'
Da läßt sich nichts widerrufen.
Dieser 'Vater'
ist dir näher als dein Herzschlag.
Du
bist
eins
mit ihm."
ZEN am 12.10.09 um 14:36.
»Wenn du sagen würdest, daß sich die meisten Menschen offenbar von ihren Vorstellungen/Ideen leiten lassen, hätten wir nicht viel Dissenz.
Hm, hab Ich das nicht? Aber diese Dissenz - die will Ich nicht.
»Aber... jemand, der einen gläubigen Menschen einen Gläubischen nennt, läßt sich ebenfalls von seinen eigenen Hirngespinsten leiten.
Weshalb sind die einen gläubig, die andern aber gläubisch? Entweder sind alle gläubig, oder alle gläubisch. Oder es ist auch egal. Kein Glaube kann für sich Wahrhaftigkeit beanspruchen.
Ich ließe mich ebenfalls von eigenen Hirngespinsten leiten?
Na und, solange es meine eigenen sind ...
14.11.2009, 22:39 Uhr - Gast
Ich bin viele.
Ich bin nicht Chiara. Ich bin auch nicht ZEN. Und auch nicht Finna.
23.06.2009, 15:11 Uhr - Gast
Ich bin Anarchisterix, der Hammer.
Ich liebe mein Schicksal als Hammer.
Ich zwinge die Sterne, um mich sich zu drehn.
22.06.2009, 17:01 Uhr - Gast
»Anarchisterix ist Gott.
Ich bin nicht allmächtig - und darum bin Ich göttlich.
30.06.2009, 17:29 Uhr - Gast
"Mit den alten Göttern ging es ja lange schon zu Ende: - und wahrlich, ein gutes fröhliches Götter-Ende hatten sie!
Sie 'dämmerten' sich nicht zu Tode, - das lügt man wohl! Vielmehr: sie haben sich selber einmal zu Tode - gelacht!
Das geschah, als das gottloseste Wort von einem Gotte selber ausging, - das Wort: 'Es ist Ein Gott! Du sollst keinen andern Gott haben neben mir!' -
- ein alter Grimm-Bart von Gott, ein eifersüchtiger vergaß sich also:
Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: 'Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott gibt?'
Wer Ohren hat, der höre. -"
Also sprach Zarathustra.
02.07.2009, 14:56 Uhr - Gast
»Anarchisterix ist Gott.
Ich bin nicht allgegenwärtig - und darum bin Ich göttlich.
02.07.2009, 14:38 Uhr - Gast
"'Ist es wahr, dass der liebe Gott überall zugegen ist? fragte ein kleines Mädchen seine Mutter: aber ich finde das unanständig' - ein Wink für Philosophen!"
Friedrich Nietzsche
02.07.2009, 14:42 Uhr - Gast
> Ich bin nicht allgegenwärtig
Da solltest du noch mal genauer hinschaun.
> und darum bin Ich göttlich.
Du bist göttlich, aber nicht "darum".
Du bist ursachenlos göttlich - aber das weißt du (noch) nicht.
02.08.2009, 17:45 Uhr - ZEN
»> Ich bin nicht allgegenwärtig
»
»Da solltest du noch mal genauer hinschaun.
Ich bin nur für mich allgegenwärtig - und vielleicht nichtmal dies.
»> und darum bin Ich göttlich.
»
»Du bist göttlich, aber nicht "darum".
Ich bin nicht allgegenwärtig und nicht allmächtig: zwei Bedingungen, um überhaupt göttlich sein zu können.
»Du bist ursachenlos göttlich - aber das weißt du (noch) nicht.
Wenn Ich ursachenlos göttlich wäre, wäre Ich nicht mehr göttlich. Göttlichkeit muss man sich verdienen.
02.08.2009, 18:14 Uhr - Gast
»Du bist göttlich, aber nicht "darum".
"Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden, und nun, dass er seine Hand nicht ausstrecke und tatsächlich auch [Frucht] vom Baum des Lebens nimmt und isst und auf unabsehbare Zeit lebt -"
(1. Mose 3:22)
Klingt so ein zürnender Gott? Ist es denn möglich? Der alte Jahwe ein lachender Gott? Einer, der die andern Götter einlädt, über seine Schöpfung sich mitzufreun ...?
05.08.2009, 17:56 Uhr - Gast
»"Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden, und nun, dass er seine Hand nicht ausstrecke und tatsächlich auch [Frucht] vom Baum des Lebens nimmt und isst und auf unabsehbare Zeit lebt -"
»(1. Mose 3:22)
»
»Klingt so ein zürnender Gott? Ist es denn möglich? Der alte Jahwe ein lachender Gott? Einer, der die andern Götter einlädt, über seine Schöpfung sich mitzufreun ...?
Ja, es ist möglich und ist so.
09.08.2009, 15:25 Uhr - Gast
»"Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden, und nun, dass er seine Hand nicht ausstrecke und tatsächlich auch [Frucht] vom Baum des Lebens nimmt und isst und auf unabsehbare Zeit lebt -"
»(1. Mose 3:22)
»
»Klingt so ein zürnender Gott? Ist es denn möglich? Der alte Jahwe ein lachender Gott? Einer, der die andern Götter einlädt, über seine Schöpfung sich mitzufreun ...?
- Hat man eigentlich die berühmte Geschichte verstanden, die am Anfang der Bibel steht, - von der Höllenangst Gottes vor der Wissenschaft? ... Man hat sie nicht verstanden. Dies Priester-Buch par excellence beginnt, wie billig, mit der großen inneren Schwierigkeit des Priesters: er hat nur eine grosse Gefahr, folglich hat "Gott" nur eine große Gefahr. -
Der alte Gott, ganz "Geist", ganz Hoherpriester, ganz Vollkommenheit, lustwandelt in seinem Garten: nur dass er sich langweilt. Gegen die Langeweile kämpfen Götter selbst vergebens. Was tut er? Er erfindet den Menschen, - der Mensch ist unterhaltend ... Aber siehe da, auch der Mensch langweilt sich. Das Erbarmen Gottes mit der einzigen Not, die alle Paradiese an sich haben, kennt keine Grenzen: er schuf alsbald noch andre Tiere. Erster Fehlgriff Gottes: der Mensch fand die Tiere nicht unterhaltend, - er herrschte über sie, er wollte nicht einmal "Tier" sein. - Folglich schuf Gott das Weib. Und in der Tat, mit der Langeweile hatte es nun ein Ende, - aber auch mit anderem noch! Das Weib war der zweite Fehlgriff Gottes. - "Das Weib ist seinem Wesen nach Schlange, Heva" - das weiß jeder Priester; "vom Weib kommt jedes Unheil in der Welt" - das weiß ebenfalls jeder Priester. "Folglich kommt von ihm auch die Wissenschaft" ... Erst durch das Weib lernte der Mensch vom Baume der Erkenntnis kosten. - Was war geschehn? Den alten Gott ergriff eine Höllenangst. Der Mensch selbst war sein größter Fehlgriff geworden, er hatte sich einen Rivalen geschaffen, die Wissenschaft macht gottgleich, - es ist mit Priestern und Göttern zu Ende, wenn der Mensch wissenschaftlich wird! - Moral: die Wissenschaft ist das Verbotene an sich, - sie allein ist verboten. Die Wissenschaft ist die erste Sünde, der Keim aller Sünde, die Erbsünde. Dies allein ist Moral. - "Du sollst nicht erkennen": - der Rest folgt daraus. - Die Höllenangst Gottes verhinderte ihn nicht, klug zu sein. Wie wehrt man sich gegen die Wissenschaft? das wurde für lange sein Hauptproblem. Antwort: fort mit dem Menschen aus dem Paradiese! Das Glück, der Müßiggang bringt auf Gedanken, - alle Gedanken sind schlechte Gedanken ... Der Mensch soll nicht denken. - Und der "Priester an sich" erfindet die Not, den Tod, die Lebensgefahr der Schwangerschaft, jede Art von Elend, Alter, Mühsal, die Krankheit vor allem, - lauter Mittel im Kampfe mit der Wissenschaft! Die Not erlaubt dem Menschen nicht, zu denken ... Und trotzdem! entsetzlich! Das Werk der Erkenntnis türmt sich auf, himmelstürmend, götter-andämmernd, - was tun! - Der alte Gott erfindet den Krieg, er trennt die Völker, er macht, dass die Menschen sich gegenseitig vernichten (- die Priester haben immer den Krieg nötig gehabt ...) Der Krieg - unter anderem ein großer Störenfried der Wissenschaft! - Unglaublich! Die Erkenntnis, die Emanzipation vom Priester, nimmt selbst trotz Kriegen zu. - Und ein letzter Entschluss kommt dem alten Gott: "der Mensch ward wissenschaftlich, - es hilft nichts, man muss ihn ersäufen!"...
Friedrich Nietzsche in "Der Antichrist", Absatz 48.
15.08.2009, 18:40 Uhr - Gast
»- Hat man eigentlich die berühmte Geschichte verstanden, die am Anfang der Bibel steht, - von der Höllenangst Gottes vor der Wissenschaft? ... Man hat sie nicht verstanden.
Nein Friedrich, hier hast du nicht verstanden; denn aus der "berühmten Geschichte" ergibt sich das oberste Moralprinzip.
Die eigene Erkenntnis von Gut und Böse steht über jedem Gesetz.
Was du als böse erkannt hast, darfst du dir nicht befehlen lassen - von niemandem.
15.08.2009, 18:57 Uhr - Gast
»Was du als böse erkannt hast, darfst du dir nicht befehlen lassen - von niemandem.
Abraham, o Abraham, dein Gott weinte bitterlich.
16.08.2009, 14:08 Uhr - Gast
»»Was du als böse erkannt hast, darfst du dir nicht befehlen lassen - von niemandem.
»
»Abraham, o Abraham, dein Gott weinte bitterlich.
Ehre, wem Ehre gebührt. Ich hab's richtig gelesen.
"Du sollst nicht so handeln gegenüber Jehova, deinem Gott, [wie die Stämme im Lande Kanaan es tun gegenüber ihren Göttern,] denn alles, was für Jehova verabscheuungswürdig ist, was er wirklich hasst, haben sie für ihre Götter getan, denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter pflegen sie ihren Göttern im Feuer zu verbrennen."
(5. Mose 12:31)
"Und [der Gott] sprach weiter: 'Nimm bitte deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, den du so liebst, Isaak, und mache eine Reise nach dem Land Moria und opfere ihn dort als ein Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir bezeichnen werde.'"
(1. Mose 22:2)
Ausgerechnet Abraham, der große Abraham; ausgerechnet jener Abraham, der mit seinem Gott um Sodom und Gomorra feilschte und ihn auf zehn Gerechte herunterhandelte, jener Abraham, der Jahwe verlachte, als dieser ihm verhieß, seine Frau Sara würde im Alter von neunzig (lies: fünfundvierzig) Jahren noch gebären. Wie war es möglich? Abraham war alt geworden - ja, schlimmer noch: Abraham war fromm geworden.
22.08.2009, 17:50 Uhr - Gast
»Ehre, wem Ehre gebührt. Ich hab's richtig gelesen.
Das Buch der Bücher offenbart sich mir. Ich wandle durch Jahrtausende, erkennend Wahrheit und Lüge, Original und Fälschung, Herrlichkeit und Niedertracht.
Josua hat Mose verfälscht.
22.08.2009, 18:10 Uhr - Gast
»Josua hat Mose verfälscht.
Zwei der siebzig Ältesten, Eldad und Medad, traten im Lager als Propheten auf.
"Da erwiderte Josua, der Sohn Nuns, der von seinem Jünglingsalter an der Diener des Moses war, und sagte: 'Mein Herr Moses, halte sie zurück!'
Doch Moses sprach zu ihm: 'Eiferst du für mich? Nein, ich wünschte, dass alle von Jehovas Volk Propheten wären, denn Jehova würde seinen Geist auf sie legen!'"
(4. Mose 11:27-29)
Hier wird der Gegensatz von Mose und Josua benannt: Mose wünscht sich Weisheit, und zwar für alle; Josua jedoch will bedingungslosen Gehorsam. Weisheit und bedingungsloser Gehorsam aber negieren sich gegenseitig.
Somit erklärt sich auch, warum Josua die wundervolle Erscheinung des Propheten Bileam, die von Mose mit so viel Sympathie erzählt wird, dermaßen bösartig karikiert hat, indem er die Verse 22 bis 35 in Kapitel 22 einfügte: eine Eselin wäre dreimal weiser als Bileam. (4. Mose 22-24) - Josua weiter: "Und Jehova, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, sondern Jehova, dein Gott, wandelte den Fluch in einen Segen um, weil Jehova, dein Gott, dich liebte." (5. Mose 23:6) - Zu keinem Zeitpunkt wollte Bileam das Volk Israel verfluchen; er wollte nur sagen, was ihm Jahwe eingeben werde. Josua ist ein Lügner.
30.08.2009, 17:22 Uhr - Gast
»"Und Jehova, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, sondern Jehova, dein Gott, wandelte den Fluch in einen Segen um, weil Jehova, dein Gott, dich liebte." (5. Mose 23:6)
Kleine Korrektur: "Und Jehova, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, sondern Jehova, dein Gott, wandelte den Fluch für dich in einen Segen um, weil Jehova, dein Gott, dich liebte." Hervorhebung von mir. Der Spruch wird je nach Version verschieden angegeben, mal als fünfter, mal als sechster Vers. Ähnlich, aber nicht so quengelig, heißt's auch: "Und ich war nicht gewillt, auf Bileam zu hören. Demzufolge segnete er euch wiederholt. So befreite ich euch aus seiner Hand." (Josua 24:10)
"Und [die Schergen des Pinehas, des Sohns Eleasars, des Hohenpriesters] töteten die Könige von Midian zu den anderen Erschlagenen hinzu, [...] und sie töteten Bileam, den Sohn Beors, mit dem Schwert." (4. Mose 31:8) - Demnach wäre Bileam im Lande Moab geblieben, und zwar im Lager der "midianitischen Feinde", und nicht in seine Heimat zurückgekehrt (4. Mose 24:25). Erneut lügt Josua, und das nur, um Bileam weiter dämonisieren und literarisch - also symbolisch - töten zu können.
"Und [Eleasar, der Hoheprister, der Neffe Moses] sprach zu [den Obersten der zwölf Tausendschaften]: 'Habt ihr jede weibliche Person am Leben erhalten? Siehe, sie sind es, die auf das Wort Bileams hin den Söhnen Israels Anlass gaben, wegen der Angelegenheit des [Baalen] Peor Untreue gegen Jehova zu begehen, so dass die schlagartige Plage über die Gemeinde Jehovas kam.'" (4. Mose 31:15f.) - Die Ähnlichkeit von Beor und Peor lädt geradezu zur Dämonisierung ein. Der Peor ist außerdem jener Berg, von dem Bileam seine letzten beiden Segnungen herunterrief (4. Mose 23:28). Peor wird gelegentlich auch Pegor genannt. Bei der "schlagartigen Plage" (4. Mose 25) im Lager Israels "starben" 24.000 - unter Berücksichtigung der üblichen Verzehnfachung also 2.400 - Menschen; nur starben sie nicht einfach, sondern wurden getötet.
Was war geschehn? Die "Töchter Moabs", nämlich Midianiterinnen, hätten "unsittliche Beziehungen" mit dem Volk Israel gehabt.
Eleasar sprach weiter zu den Obersten: "Und nun, [nachdem ihr alle männlichen Jünglinge und Erwachsenen getötet habt,] tötet alles Männliche unter den Kleinen, und tötet jede Frau, die mit einem Mann Verkehr gehabt hat [...]." (4. Mose 31:17)
Es ging nur um Midianiter, denn Amoriter gab's keine mehr im Lande Moab, wie Josua stolz vermeldet (5. Mose 2:34), und den Moabitern geschah wegen der "Plage" nichts (5. Mose 23:3f./4f.). Aber gab's überhaupt Midianiter in Moab? Wöhl nur wenige, und abgesehn von den fünf "Königen von Midian" (4. Mose 31:8), die Josua sich offensichtlich ausgedacht hat, sind nur vier bekannt: Kosbi, die Tochter Zurs (4. Mose 25:14/15), sowie Zippora, die Tochter Jethros, des "Priesters von Midian", Moses Frau (2. Mose 18:2), und ihre beiden Söhne Gershom und Elieser (2. Mose 18:3f.)
Mit der "schlagartigen Plage" putschte sich die Priesterschaft an die Macht. Die Jungen töteten die Alten, die weisen Männer und Fraun, die siebzig Ältesten und - Mose. Pinehas war die treibende Kraft, und sein Vater Eleasar legitimierte den Putsch. "Siehe, ich gebe [Pinehas] den Bund des Friedens. Und er soll ihm und seinen Nachkommen nach ihm auf unabsehbare Zeit als der Bund eines Priestertums dienen [...]." (4. Mose 25:12f.)
Wie konnte es dazu kommen? Moses Einfluss begann mit dem Tod seines Bruders Aaron, dem Hohenpriester, zu schwinden, denn mit ihm verlor er die Aufsicht über die Priesterschaft (4. Mose 20:28). Danach folgte der Sieg über die Amoriter unter Sihon im Lande Moab (4. Mose 21:23-25), wobei auch alle Greise, Fraun und Kleinkinder getötet wurden (5. Mose 2:34).
Diese Schlächterei veranlasste Mose, Kriegsregeln zu erlassen: "Nur die Frauen und die Kleinkinder und die Haustiere [...] wirst du für dich plündern [...]." (5. Mose 20:14) - Fraun und Kleinkinder - also auch männliche - sollten demnach grundsätzlich geschont und versklavt werden - ein echter Fortschritt für damalige Verhältnisse. Josua aber verkehrte diese Regelung in ihr Gegenteil, indem er anfügte: "Auf diese Weise wirst du mit allen Städten tun, die weit von dir entfernt sind [...]. Jedoch von den Städten dieser Völker, die Jehova, dein Gott, dir als Erbe gibt, sollst du nichts Atmendes am Leben erhalten [...]." (5. Mose 20:15f.)
Und eben genau solch eine Schlächterei veranlasste Balak, den machtlosen König von Moab, den großen Bileam zu rufen, um das Volk Israel zu verfluchen (4. Mose 22:2,5).
Das Auftreten Bileams ließ die Pfaffen erschaudern - und Mose Hoffnung schöpfen: Bileam erinnerte ihn daran, was noch alles möglich war. Doch seine Zeit war vorbei. Die Zukunft gehörte den Kriegsmännern - solchen wie Josua.
02.09.2009, 19:18 Uhr - Gast
»Der alte Gott, ganz "Geist", ganz Hoherpriester, ganz Vollkommenheit, lustwandelt in seinem Garten: nur dass er sich langweilt. Gegen die Langeweile kämpfen Götter selbst vergebens. Was tut er? Er erfindet den Menschen, - der Mensch ist unterhaltend ... Aber siehe da, auch der Mensch langweilt sich. Das Erbarmen Gottes mit der einzigen Not, die alle Paradiese an sich haben, kennt keine Grenzen: er schuf alsbald noch andre Tiere. Erster Fehlgriff Gottes: der Mensch fand die Tiere nicht unterhaltend, - er herrschte über sie, er wollte nicht einmal "Tier" sein. - Folglich schuf Gott das Weib. Und in der Tat, mit der Langeweile hatte es nun ein Ende, - aber auch mit anderem noch! Das Weib war der zweite Fehlgriff Gottes. - "Das Weib ist seinem Wesen nach Schlange, Heva" - das weiß jeder Priester; "vom Weib kommt jedes Unheil in der Welt" - das weiß ebenfalls jeder Priester. "Folglich kommt von ihm auch die Wissenschaft" ... Erst durch das Weib lernte der Mensch vom Baume der Erkenntnis kosten. - Was war geschehn? Den alten Gott ergriff eine Höllenangst. Der Mensch selbst war sein größter Fehlgriff geworden, er hatte sich einen Rivalen geschaffen, die Wissenschaft macht gottgleich, - es ist mit Priestern und Göttern zu Ende, wenn der Mensch wissenschaftlich wird! - Moral: die Wissenschaft ist das Verbotene an sich, - sie allein ist verboten. Die Wissenschaft ist die erste Sünde, der Keim aller Sünde, die Erbsünde. Dies allein ist Moral. - "Du sollst nicht erkennen": - der Rest folgt daraus. - Die Höllenangst Gottes verhinderte ihn nicht, klug zu sein. Wie wehrt man sich gegen die Wissenschaft? das wurde für lange sein Hauptproblem. Antwort: fort mit dem Menschen aus dem Paradiese! Das Glück, der Müßiggang bringt auf Gedanken, - alle Gedanken sind schlechte Gedanken ... Der Mensch soll nicht denken. - Und der "Priester an sich" erfindet die Not, den Tod, die Lebensgefahr der Schwangerschaft, jede Art von Elend, Alter, Mühsal, die Krankheit vor allem, - lauter Mittel im Kampfe mit der Wissenschaft! Die Not erlaubt dem Menschen nicht, zu denken ... Und trotzdem! entsetzlich! Das Werk der Erkenntnis türmt sich auf, himmelstürmend, götter-andämmernd, - was tun! - Der alte Gott erfindet den Krieg, er trennt die Völker, er macht, dass die Menschen sich gegenseitig vernichten (- die Priester haben immer den Krieg nötig gehabt ...) Der Krieg - unter anderem ein großer Störenfried der Wissenschaft! - Unglaublich! Die Erkenntnis, die Emanzipation vom Priester, nimmt selbst trotz Kriegen zu. - Und ein letzter Entschluss kommt dem alten Gott: "der Mensch ward wissenschaftlich, - es hilft nichts, man muss ihn ersäufen!"
Die Argumentation Nietzsches ist dermaßen widersinnig, dass er dies unmöglich ernst gemeint haben kann. Man braucht nur ein Wort auszusprechen - und schon purzelt sie ins Nichts:
Noah.
Aber vielleicht wollte er daran glauben ...
16.08.2009, 14:28 Uhr - Gast
...ist doch einfach herrlich ! :-)
Ein
Problem kriegste nur,
wenn du entweder dich oder ihn ernst nimmst.
Hab doch einfach deinen Spaß dran - ohne zu denken ;-)
ZEN
30.08.2009, 18:48 Uhr - ZEN
»...ist doch einfach herrlich ! :-)
»
»Ein
»Problem kriegste nur,
»wenn du entweder dich oder ihn ernst nimmst.
»Hab doch einfach deinen Spaß dran - ohne zu denken ;-)
»
»ZEN
Im Gegensatz zu den meisten Menschen hab Ich Spaß am Denken. Und nicht mich oder jemand anders nehm Ich ernst, sondern nur den richtigen Gedanken.
02.09.2009, 19:25 Uhr - Gast
»»...ist doch einfach herrlich ! :-)
»»
»»Ein
»»Problem kriegste nur,
»»wenn du entweder dich oder ihn ernst nimmst.
»»Hab doch einfach deinen Spaß dran - ohne zu denken ;-)
»»
»»ZEN
»
»Im Gegensatz zu den meisten Menschen hab Ich Spaß am Denken. Und nicht mich oder jemand anders nehm Ich ernst, sondern nur den richtigen Gedanken.
Es
gibt
keinen
richtigen Gedanken.
ZEN
24.09.2009, 10:45 Uhr - ZEN
»»...ist doch einfach herrlich ! :-)
»»
»»Ein
»»Problem kriegste nur,
»»wenn du entweder dich oder ihn ernst nimmst.
»»Hab doch einfach deinen Spaß dran - ohne zu denken ;-)
»»
»»ZEN
»
»Im Gegensatz zu den meisten Menschen hab Ich Spaß am Denken. Und nicht mich oder jemand anders nehm Ich ernst, sondern nur den richtigen Gedanken.
:-))
Du brauchst nichts
und niemanden ERNST nehmen.
Ernst ist
der Beginn jedes Krieges.
Ernst ist gleichbedeutend mit Abwesenheit von Intelligenz.
Wir
werden ernst,
wenn wir die Leichtigkeit
des Seins nicht mehr ertragen.
------------------------------
Und für
"den richtigen Gedanken",
für diese Idee, wird viel gestorben und getötet.
Es gibt keinen
"richtigen" Gedanken.
ZEN
26.10.2009, 10:59 Uhr - ZEN
»Du brauchst nichts
»und niemanden ERNST nehmen.
Ich muss aber auch nicht alles lustig finden.
»Ernst ist
»der Beginn jedes Krieges.
Die größten Wirrköpfe jedoch ziehn singend in den Krieg.
»Ernst ist gleichbedeutend mit Abwesenheit von Intelligenz.
Lustig. Eine "fröhliche Wissenschaft" für Possenreißer.
»Wir
»werden ernst,
»wenn wir die Leichtigkeit
»des Seins nicht mehr ertragen.
Ein solcher Leicht-Sinn lässt sich nicht verallgemeinern. Die Menschheit lebt nunmal nicht in der besten aller möglichen Welten.
»Und für
»"den richtigen Gedanken",
»für diese Idee, wird viel gestorben und getötet.
Nein, sondern für den falschen Gedanken wird viel gestorben und getötet, nämlich dem eigenen Wahnsinn oder Glauben.
»Es gibt keinen
»"richtigen" Gedanken.
Das Irrationale, der Wahnsinn als der Wahrheit erster und letzter Schluss: das ist ZEN.
14.11.2009, 23:12 Uhr - Gast
Nietzsche:
> Die Wissenschaft ist die erste Sünde, der Keim aller Sünde, die Erbsünde.
Wenn
wir reif genug sind,
ist die Wissenschaft kein Problem.
Aber derzeit sehe ich die nötige Reife nur bei sehr wenigen einzelnen.
Und weil das wohl so ist,
daß das Kollektiv unreif für die Ergebnisse der Wissenschaft ist,
haben wir ziemlich große Probleme - ob wir sie sehen wollen/können, oder nicht.
Wir haben
nur zwei Möglichkeiten:
Entweder die Wissenschaft geht in den Untergrund,
wird esoterisch, oder "wir" machen einen Quantensprung in Sachen Bewußtheit.
Sonst müssen wir - wie gehabt - aus den Katastrophen lernen, die wir uns selbst einbrocken.
ZEN
30.08.2009, 19:13 Uhr - ZEN
»Wenn
»wir reif genug sind,
»ist die Wissenschaft kein Problem.
»Aber derzeit sehe ich die nötige Reife nur bei sehr wenigen einzelnen.
»
»Und weil das wohl so ist,
»daß das Kollektiv unreif für die Ergebnisse der Wissenschaft ist,
»haben wir ziemlich große Probleme - ob wir sie sehen wollen/können, oder nicht.
»
»Wir haben
»nur zwei Möglichkeiten:
»Entweder die Wissenschaft geht in den Untergrund,
»wird esoterisch, oder "wir" machen einen Quantensprung in Sachen Bewußtheit.
»Sonst müssen wir - wie gehabt - aus den Katastrophen lernen, die wir uns selbst einbrocken.
»
»ZEN
ZEN, versuch's doch mal mit Argumenten.
02.09.2009, 19:21 Uhr - Gast
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