Schlagworte: Tätigkeit, Handlungen, Hoffnung, Verzweiflung
„Die Tätigkeit ist eine Folge verzweifelter Handlungen, welche erlauben, die Hoffnung zu bewahren.“
546 Stimmen:
ZEN 25.05.2016, 09:44 Uhr
„Die Tätigkeit ist eine Folge verzweifelter Handlungen, welche erlauben, die Hoffnung zu bewahren.“ ...sagt Georges Braque - französischer Maler, Grafiker und Bildhauer
Es ist eine Frage der Geistigen Reife.
Auf der Reife-Ebene des Kleinkindes (2) gibt es noch so etwas wie „Hoffnung“. So lange
wir um diese bangen, bleiben wir dort unten stecken und Verzweiflung ist die übliche
Folge. Denn Hoffnung & Verzweiflung sind ein vertrautes und untrennbares Paar.
Nein, Tätigsein muß keine Folge verzweifelter Handlungen sein. Unsere Schwingung beim
tätig sein kennt auch andere Quellen, auch solche, die aus höheren Ebenen gespeist sind.
Es genügt bereits, einer Tätigkeit die volle Aufmerksamkeit zu widmen. Dann ist schon kein
Platz mehr für trübes Gedankenzeugs. Einfach jede Tätigkeit mit Achtung ausführen, genügt
– und die Frequenz verändert sich. Jetzt befinden wir uns auf einer höheren Ebene der Reife.
Dankbarkeit, Freude, Ehrfurcht... zum Beispiel
schwingen auf einer höheren, auf einer hohen Ebene.
Es macht einen Unterschied, ob jemand seinen Lobgesang in sein Tun fließen läßt,
oder aber sein Unwohlsein. Die jeweilige Schwingung belebt das Werk auf ihre Weise.
Wir nennen nahezu jede kreative Tätigkeit – außerhalb des Nützlichen – „Kunst“,
ohne den jeweiligen Stand der Reife des „künstlerisch“ tätigen Handwerkers im
Augenblick der Kreation in Betracht zu ziehen.
Das wiederum ist ein Hinweis...
auf die Unreife des Rezipienten.
ZEN
Delphin 26.05.2016, 22:43 Uhr
@ZEN: "Auf der Reife-Ebene des Kleinkindes (2) gibt es noch so etwas wie „Hoffnung"."
Wie du das Motiv "Hoffnung" der Kleinkind-Reife zuordnen kannst, ist schon seltsam.
So seltsam wie dein gesamter Reife-Stuss.
Mit der Hoffnung wird auch eine bessere Zukunft antizipiert. Über derartige abstrakte Denkstrukturen (Selbstreflexionen) verfügen Kleinkinder noch nicht.
Was den Kunstbegriff angeht, solltest du dir mal die eine oder andere Definition reinziehen, bevor du hier herumplapperst.
ZEN 29.05.2016, 08:07 Uhr
Die sieben Stufen der Geistigen Reife sind eine sehr einfache,
(bei wohlwollender Absicht) leicht zu verstehende Metapher.
Eine Metapher ist ein Hilfs-Bild zur leichteren Verständigung. Die
Metapher deutet auf etwas hin, ist also nicht das Angedeutete selbst.
Die sieben Ebenen der Geistigen Reife sind eine Metapher, ein
Hilfskonstrukt zum Verständnis außerkontextueller Probleme.
Es gibt Probleme, die lassen sich mit nur der linearen Denkweise nicht lösen.
Mindestens in diesen Fällen ist es hilfreich, wenn wir die vertikale einbeziehen.
ZEN
Delphin 29.05.2016, 12:18 Uhr
@ZEN, mit leerem Kopf kannst du nicht nachdenken. Strukturloses Gebrabbel: Reifestufe fettarme Bratkartoffel.
Mutig -oder einfach nur infantil ?- allenfalls, dass du dich mit so einem Mist an die "Öffentlichkeit" wendest.
Sorg` erstmal für den entsprechenden Input. Dem Reifen geht nämlich das Säen voraus.
Delphin 29.05.2016, 17:18 Uhr
@ZEN, kleine Nachhilfe -wenn du erlaubst- in Sachen Mathematik:
Die komplementäre Ergänzung oder der Gegensatz zur Vertikalen ist die Horizontale, Meister @ZEN.
Linear ist eine Funktion wie beispielsweise: 2y = 4x.
Die Gerade (lineare Funktion)bestimmt sich also nach ihrer Lage bezogen auf die Horizontale (X-Achse)und die Vertikale (Y-Achse). Linearität spielt sich also im Zuordnungskontext von vertikalen und horizontalen Bezugsgrößen ab.
Dein sprachliches Imponiergehabe wirkt lächerlich -auf mich jedenfalls und wahrscheinlich auch auf @Katja-, wenn du nicht einmal die einfachsten begrifflichen Zuordnungen kennst.
Delphin 29.05.2016, 17:22 Uhr
@Katja, nicht selten ist "gesammeltes Wissen" oder das eine oder andere Buch auch nützlich.
Denk mal nach...
Katja 29.05.2016, 19:09 Uhr
Typ Weichei....austeilen, aber nicht einstecken können.
Du hast jetzt Deine Kanone aus dem Keller geholt und zielst um Dich,
diese Reaktion sagt doch alles. Kinderkram!
Delphin 29.05.2016, 19:38 Uhr
Ja, ja,die Kanonen aus dem Keller holen und dann auch noch auf Spatzen schießen. @Katja, wie schätzt du denn deine eigenen Reaktionen ein? Bist du schon sehr dicht dran an buddhistischer Langmut, Milde, Achtsamkeit und bedingungsloser Liebe?
Mir jedenfalls scheint, als seien deine buddhistischen Pfade der Tugend Trampelpfade - ein bisschen ausgelatscht -wie ich finde. Aber du musst dich ja selber finden und weiterhin viel Spaß beim Suchen. Natürlich helfe dir dabei, wo und wie ich nur kann. Versprochen!
ZEN 03.11.2017, 19:50 Uhr
Delphin 29.05.2016, 17:18 Uhr >> Linear ist eine Funktion wie beispielsweise: 2y = 4x.
Die Gerade (lineare Funktion) bestimmt sich also nach ihrer Lage bezogen auf die Hori-
zontale (X-Achse)und die Vertikale (Y-Achse). Linearität spielt sich also im Zuordnungs-
kontext von vertikalen und horizontalen Bezugsgrößen ab. <<
Innerhalb eines logischen Konstruktes gesehen..., hast du wahrscheinlich Recht.
Da es mir aber nicht um Logik geht und „lineares Denken“ und „Vertikale“
nur hilfsweise genutzte Bilder sind, ist dein Einwand eine Formalie.
Frage: Konntest du meinen Text trotz
der formalen Ungenauigkeit verstehen?
Wenn „Ja“..., ist dein Einwand obsolet.
ZEN
(...andernfalls versuche ich´s noch mal ;-)
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