Zitate - Sprüche - Politiker
Schlagworte: Feind, Gefahr, Kampf
„Da draussen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten!“
522 Stimmen: 
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17 Kommentare zum Zitat
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Ingrid Z 10.04.2008, 18:14 Uhr
Nur, weil von jemand Gefahr zu drohen scheint, muss gleich die ganze Art liquidiert werden. Leider zu oft geschehen und wird immer wieder praktiziert. Und wenn es den Wolf nicht gibt, dann wird er eben erfunden, um zum Ziel zu kommen, der Vernichtung.
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Wanderer 19.03.2009, 14:20 Uhr
Stalin war, soweit die Historiker, in höchstem grad Paranoid. Krankes Zitat für kranke Köpfe!
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Robert 30.08.2009, 14:24 Uhr
Leider waren die Wölfe unschuldige Menschen, weit über 30 Millionen die er töten mussten............
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Martin 30.08.2009, 16:46 Uhr
Bingo! Stalin-Paranoia! 30 Millionen Menschen getötet!
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Anarchisterix 14.09.2009, 02:20 Uhr
Die größten Verbrechen beging Stalin, als er sich von Internationalismus und Weltrevolution abwandte und national wurde ("Sozialismus in einem Land"). So verwundert es auch nicht, dass er zuletzt sogar die sowjetischen Juden nach Sibirien deportieren wollte, was nur sein Tod verhinderte. Stalin war ein nationaler Sozialist.
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daniel 23.10.2009, 21:41 Uhr
Es schrecklich so was: In China sah es kein bisschen besser aus.................
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Der wahre Wolfgang 23.10.2009, 22:08 Uhr
@Anarchisterix, Stalin war ein nationaler Sozialist? Er war ein Diktator, Tyrann und Verbrecher. Die Idee des Sozialismus schließt diese unmenschliche Allianz aus. Stalin (und andere -Mao z.B.) haben den Sozialismus Idee mit Blut besudelt.
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D.w.W. 23.10.2009, 22:11 Uhr
Korr.: Sozialismus, mitsamt seiner Idee,... Stalin war der blutrünstige Wolf!
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Ingrid Z 23.10.2009, 23:08 Uhr
Wiederhole meinen ersten Kommentar:
Da draußen lauert ein Schwarzer, er will mein Blut.....
Also müssen wir alle Schwarze töten.
Da draußen lauert ein......(es gibt soviele Möglichkeiten).....Also müssen wir... Das ist doch krankhaft!!! -
Anarchisterix 25.10.2009, 13:02 Uhr
Stalin-Paranoia bei Zitate-Online. 30 Millionen Tote? Oder darf's ein paar Milliönchen mehr sein ...? Bingo!
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daniel 25.10.2009, 20:14 Uhr
"Stalin-Paranoia bei Zitate-Online. 30 Millionen Tote? Oder darf's ein paar Milliönchen mehr sein ...? Bingo!"
Holocuast-leugner? :)
es geht nicht nur um die Zahl, er war so oder ein grausamer Mörder. Fakt ist: Millionen von Menschen sind durch ihn verhungert und ermordert wurden oder in Konzentrationslager verschleppt worden! Das ist eine Schande so Sprüche zu ziehen, wie "dar es noch paar Milliönchen mehr sein".............. -
Anarchisterix 14.11.2009, 21:57 Uhr
Stalin-Paranoia bei Zitate-Online. Gaskammern in der Sowjetunion? Der Gulag unmenschlicher als Auschwitz? Bingo!
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Fuchs 07.10.2010, 16:40 Uhr
Stalin war definitiv krank. Schade ist es nur, wenn ein Kranker dann so wie er ausrastet und ganze Völker mit einem Fingerzeig zum Tode verurteilt. Aber heutzutage ist "krank" weniger ein Zustand, sondern mehr eine fiese Beleidigung. Sicher eine Folge dessen, dass viele (im Vergleich zur Gesamtbevölkerung wenige) kranke Personen ungeheuerliche Straftaten begehen.
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Fuchs 07.10.2010, 17:30 Uhr
Okay, streicht das was in den Klammern steht. Das kommt sicher nicht so gut.
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RG 12.10.2012, 22:31 Uhr
„Da draussen lauert ein Wolf [nein, der lauert nicht, der will nur heim kehren], er will mein Blut [eine blutleere metapher]. Wir müssen alle Wölfe töten! [das wäre selbstmord geworden, "Stalin war der blutrünstige Wolf!"]“
Schade finde ich aber das Stalin hier in den Kommentaren als Krank abgestellt wird. Krank ist wohl zu aller letzt eine "fiese Beleidigung", unser sprachgebrauch greift hier halt völlig daneben. Stalin war mehr als kraftvoll. -
Stefan Wehmeier 10.08.2013, 15:47 Uhr
Dann soll der kleine Josef doch losziehen und den Wolf töten! Aber nein - der kleine Josef ist größenwahnsinnig, und darum sollen gefälligst alle losziehen und alle Wölfe töten.
Ein schönes Beispiel für die typische Gesinnung von Kommunisten:
Kommunismus - auf die Probe gestellt -
Walnuss 25.10.2017, 16:24 Uhr
Erinnert mich irgendwie an Erdogan:
Da draußen lauerte ein Putschversuch, die wollen mein Blut. Ich muss sie alle inhaftieren.
Deshalb: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (63) säubert jetzt auch in seiner Partei.
Beamte, Richter, Ärzte oder Diplomaten - sie fliehen vor Erdogan nach Deutschland. Nach dem Putschversuch vom Sommer 2016 wurden sie entlassen. Nun sollten viele verhaftet werden. Doch auch in Deutschland müssen sie vorsichtig sein.
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