Zitate zum Stichwort Dann

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[Literaturzitate - Allgemein]

Romain RollandSchlagworte: Indien

Wenn es einen Ort gibt, wo alle Träume seit den ersten Tagen, da der Mensch zu träumen begann, eine Heimat gefunden haben, dann ist es Indien.

Romain Rolland

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[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen KingSchlagworte: Herz

Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht.

Stephen King

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[Literaturzitate - Allgemein]

Erik SatieSchlagworte: Alter, Weisheit

Als ich jung war, hat man mir gesagt: Warte nur, bis du fünfzig bist, dann wirst du schon sehen. Jetzt bin ich fünfzig und sehe absolut nichts.

Erik Satie

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[Literaturzitate - Allgemein]

Michael EndeSchlagworte: Wirklichkeit

Wenn unsere Vorstellung von der Wirklichkeit sich ändert, ändert sich dann auch die Wirklichkeit?

Michael Ende (Werk: Zettelkasten)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Georg SimmelSchlagworte: Träume, Leben

Wenn das Leben ein Traum ist, was passiert dann - wenn ich aufwache?

Georg Simmel

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Wahnvorstellungen, Religion

Leidet ein Mensch an einer Wahnvorstellung, so nennt man es Geisteskrankheit. Leiden viele Menschen an einer Wahnvorstellung, dann nennt man es Religion.

Robert M. Pirsig (Werk: Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Charles KetteringSchlagworte: Veränderung

Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst.

Charles Kettering

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[Literaturzitate - Allgemein]

Rudyard KiplingSchlagworte: Traum

Willst du deinen Traum verwirklichen, dann erwache.

Rudyard Kipling

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[Literaturzitate - Allgemein]

Anton Pawlowitsch TschechowSchlagworte: Glück, Unglück, grob

Wenn man das Glück immer nur in Unterbrechungen, stückchenweise, zu fassen kriegt und es dann verliert, dann wird man langsam aber sicher grob und böse.

Anton Pawlowitsch Tschechow (Werk: Die drei Schwestern)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Blaise PascalSchlagworte: Ruhe, Langeweile, Leere, Arbeit

Nichts ist so unerträglich für den Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung. Er wird dann sein Nichts fühlen, seine Preisgegebenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unaufhörlich wird aus dem Grund seiner Seele der Ennui aufsteigen, die Schwärze, die Traurigkeit, der Kummer, der Verzicht, die Verzweiflung.

Blaise Pascal

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