Zitate zum Stichwort Gefuehl

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[Sprüche - Kino und TV]

Peter Alexander UstinovSchlagworte: englischer Humor, lächerlich

Der Engländer liebt das Gefühl, daß er über sich selbst lachen kann. Er tut das aber nur, um den andern die Freude zu nehmen, über ihn zu lachen.

Peter Alexander Ustinov

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[Sprüche - Kino und TV]

Woody AllenSchlagworte: Herz, Verstand

Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.

Woody Allen

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[Sprüche - Sportler]

Andreas MöllerSchlagworte: Fußball

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Andreas Möller

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Louis ArmstrongSchlagworte: Hund, Gefühl, Mensch

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Gefühl, Sinn, Seele, Liebe

Das Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens wächst in den Seelen im gleichen Maße, als in ihnen die Vorstellung vom Wesen der Liebe entstellt worden ist.

Waldemar Bonsels (Werk: Runen und Wahrzeichen)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Wissenschaft, Mystisch, Ehrfurcht, Seele

Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Gefühl, Nähe, Liebe

Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre I, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Frauen, Schönheit, Männer

Wie aber den Frauen der Augenblick, wo ihre bisher unbestrittene Schönheit zweifelhaft werden will, höchst peinlich ist, so wird den Männern in gewissen Jahren, obgleich noch in völligem Vigor, das leiseste Gefühl einer unzulänglichen Kraft äußerst unangenehm.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre II, 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Handwerk, Ausübung, Kunst, Zukunft

Von dem geringsten tierischen Handwerkstriebe bis zur höchsten Ausübung der geistigsten Kunst, vom Lallen und Jauchzen des Kindes bis zur trefflichsten Äußerung des Redners und Sängers, vom ersten Balgen der Knaben bis zu den ungeheuren Anstalten, wodurch Länder erhalten und erobert werden, vom leichtesten Wohlwollen und der flüchtigsten Liebe bis zur heftigsten Leidenschaft und zum ernstesten Bunde, von dem reinsten Gefühl der sinnlichen Gegenwart bis zu den leisesten Ahnungen und Hoffnungen der entferntesten geistigen Zukunft, alles das und weit mehr liegt im Menschen und muß ausgebildet werden; aber nicht in einem, sondern in vielen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean PaulSchlagworte: Aberglaube

Der Aberglaube ist das ungeheure, fast hilflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.

Jean Paul (Werk: Vorschule der Ästhetik)

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