Zitate zum Stichwort Kann Schon

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[Literaturzitate - Allgemein]

Kurt TucholskySchlagworte: Intelligenz, Dummheit

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

Kurt Tucholsky

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[Literaturzitate - Allgemein]

Bertolt BrechtSchlagworte: Kämpfen, Verlieren, aufgeben, resignieren

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Bertolt Brecht

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Liebe

Ich liebe, was fein ist,
ob's schon nicht mein ist,
ob mir's gleich nicht werden kann,
hab ich doch ein Gefallen dran.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Voll

Wo eine Volle ist, kann man schon hausen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean GenetSchlagworte: Reiz, Verbot

Den Reiz des Verbotenen kann man nur kosten, wenn man es sofort tut. Morgen ist es vielleicht schon erlaubt.

Jean Genet

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[Sprüche - Kino und TV]

Sophia LorenSchlagworte: Mut, Selbstbewusstsein

Ganz und gar man selbst zu sein, kann schon einigen Mut erfordern.

Sophia Loren

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[Sprüche - Kino und TV]

Robert StadloberSchlagworte: Freiheit, Ideal

Ich weiß, dass man die totale Freiheit nie kriegen kann, weil man immer durch irgendwas eingeschränkt ist. Aber es ist schon mein Ideal, irgendwann glücklich und frei leben zu können. Es gibt Kraft, wenn man wenigstes so nah wie möglich an das Ideal heran kommt.

Robert Stadlober

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[Sprüche - Kino und TV]

Elke SommerSchlagworte: Partnerschaft, Frau

In einer Partnerschaft muss eine Frau einige Dinge lernen, die sie schon kann.

Elke Sommer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henry FordSchlagworte: Identität, weiterentwickeln

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Henry Ford

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