Zitate zum Stichwort Kein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Glaube, Ewigkeit, Gott, Religion

Es kann in Ewigkeit kein Ton so lieblich sein,
als wenn des Menschen Herz mit Gott stimmt überein.

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann, Der allerlieblichste Ton)

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Francis BaconSchlagworte: Charakter, Vertraulichkeit, Zwang, Grundsätze

Der Charakter eines Menschen wird am besten erkannt in der Vertraulichkeit; denn da herrscht kein Zwang. Oder in der Leidenschaft; denn diese überrennt eines Mannes Grundsätze. Oder endlich in einer neuen, unerprobten Lage; denn da läßt ihn die Gewohnheit im Stich.

Francis Bacon (Werk: Vom menschlichen Charakter)

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Heinrich BöllSchlagworte: Militär, Recht, Welt

Es gibt nichts, kein Recht und keine Sache in der Welt, die die Anwendung der Atombombe rechtfertigen könnte.

Heinrich Böll

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abhängigkeit, Mensch, Edel, Glück

Der Mensch ist nicht geboren, frei zu sein,
und für den Edlen ist kein schöner Glück,
als einem Fürsten, den er ehrt, zu dienen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso II, 1)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Leben, Mensch, Stelle, Gewissen, Leute

In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Kirms, 19. 9. 1798)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Natur, Wunder, Macht

Wenn einen Menschen die Natur erhoben,
ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt;
man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben,
der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Geheimnisse 177)

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Clemens BrentanoSchlagworte: Dauer der Liebe

Schweig Herz, kein Schrei!
Denn alles geht vorbei!
Doch daß ich auferstand
und wie ein Irrstern ewig sie umrunde,
ein Geist, den sie gebannt,
das hat Bestand.
Ja, alles geht vorbei
nur dieses Wunderband,
aus meines Wesens tiefsten Grunde
zu ihrem Geist gespannt,
das hat Bestand.

Clemens Brentano

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Clemens BrentanoSchlagworte: Dichtung, Einfalt, Schwermut, Sehnsucht

Was reif in diesen Zeilen steht,
was lächelnd winkt und sinnend fleht,
das soll kein Kind betrüben;
die Einfalt hat es ausgesät,
die Schwermut hat hindurchgeweht,
die Sehnsucht hat's getrieben.

Clemens Brentano (Werk: Eingang)

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Clemens BrentanoSchlagworte: Liebe

Es wird kein stolzes Schloß gebauet, es wird kein edles Bild geschnitzt, die Liebe hat es durchgeschauet, die Liebe hat hindurchgeblitzt.

Clemens Brentano (Werk: Alles lieben oder Eins lieben - All-Eins)

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Giordano BrunoSchlagworte: Wissenschaftler, Gelehrte, Priester

Es ist daher kein Wunder, wenn Ihr sehr viele bemerkt, welche trotz ihrer Gelehrten- und Priesterwürde mehr nach dem Rindvieh, der Herde und dem Stalle riechen als diejenigen, welche in Wahrheit Pferdeknechte, Hirten und Ackersleute sind.

Giordano Bruno (Werk: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 1. Dialog)

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