Zitate zum Stichwort Macht Macht

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Schreiben, Lesen, Verhandeln

Lesen macht vielseitig, Verhandeln geistesgegenwärtig und Schreiben genau.

Francis Bacon

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Francis BaconSchlagworte: Wissen, Macht

Wissen ist Macht.

Francis Bacon (Werk: Religiöse Betrachtungen)

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Honoré de BalzacSchlagworte: Erinnerung, Vergessen

Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.

Honoré de Balzac

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Schlagworte: Macht

Wer die Macht hat, dem soll man sie nicht auch noch versüßen.

Max Aitken, 1. Baron Beaverbrook

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Waldemar BonselsSchlagworte: Bücher, Buch, Leser, Reichtum

Das beste Buch ist das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht.

Waldemar Bonsels (Werk: Menschenwege)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Weisheit, Wissen, Meinung, Macht

Das Wissen ist einer Brille zu vergleichen, die der inneren Schaukraft niemals genau anzupassen ist. Deshalb liegt dem Satan soviel daran, daß die Meinung Verbreitung finde, Wissen sei Macht.

Waldemar Bonsels

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Ludwig BörneSchlagworte: Ehefrau, Männer, Frauen, nachtragend

Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 10)

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Ludwig BörneSchlagworte: Entmachtung, Macht, Schach, König

Das Schicksal macht nie einen König matt, ehe es ihm Schach geboten hat.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 5)

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Ludwig BörneSchlagworte: Geist, Welt, Liebe, Männer

Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag. Der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht, und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht. Aber der Tag verdunkelt die Sterne und macht das Leben irdisch, und die Nacht ruft alle Welten hervor und macht das Leben himmlisch. Der Tag bringt Glut und Dürre und Haß. Die Nacht aber bringt Milde, Tau und Liebe.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Welt, Gang, Forderung

Wie gar manches in der Welt einen umgekehrten Gang nimmt, so häufen sich die Forderungen, die an uns geschehen, mit dem Alter, das uns, ihnen genug zu tun, unfähiger macht.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Prinz August von Gotha, 6. 8. 1804)

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