Zitate zum Stichwort Mann Kann

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[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Männer, Frauen, Frauenarzt

Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.

Arthur Schopenhauer

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[Sprüche - Politiker]

Boris Nikolajewitsch JelzinSchlagworte: Männer, Leben, Lebendigkeit

Ein Mann muß leben wie eine große, lodernde Flamme und leuchten so hell wie er kann. Am Ende brennt er aus. Aber das ist besser als eine armselige kleine Flamme zu sein.

Boris Nikolajewitsch Jelzin

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jules VerneSchlagworte: Meer

Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit.

Jules Verne (Werk: 20.000 Meilen unter dem Meer)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henry David ThoreauSchlagworte: Reichtum, Verzicht

Ein Mann ist reich im Verhältnis zur Zahl der Dinge, auf die er verzichten kann.

Henry David Thoreau (Werk: Walden)

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