Zitate zum Stichwort Seinem

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anmut, Gott, Geschenk

Doch, haben alle Götter sich versammelt,
Geschenke seiner Wiege darzubringen
- die Grazien sind leider ausgeblieben,
und wem die Gaben dieser Holden fehlen,
der kann zwar viel besitzen, vieles geben,
doch läßt sich nie an seinem Busen ruhn.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso II, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jakob BosshartSchlagworte: Drama, Untreue, Held

Die dramatisch wirksamste Schuld eines tragischen Helden ist die Untreue, begangen an seinem obersten Grundsatz.

Jakob Bosshart (Werk: Bausteine)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Erde

Wenn der Sturm das Meer umschlinget,
schwarze Locken ihn umhüllen,
beut sich kämpfend seinem Willen
die allmächtge Braut und ringet,
küsset ihn mit wilden Wellen,
Blitze blicken seine Augen,
Donner seine Seufzer hauchen,
und das Schifflein muß zerschellen.

Clemens Brentano (Werk: Wenn der Sturm das Meer umschlinget)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Auguste BrizeuxSchlagworte: Alter, Frauen, Falten, Männer

Alternde Frauen sollten bedenken, daß ein Apfel nichts von seinem Wohlgeschmack verliert, wenn ein paar Fältchen die Schale kräuseln.

Auguste Brizeux

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[Literaturzitate - Allgemein]

Barthold Heinrich BrockesSchlagworte: Verstand, Zufriedenheit

Niemand ist zufrieden mit seinem Stande, jeder mit seinem Verstande.

Barthold Heinrich Brockes (Werk: Versuch vom Menschen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Gordon Noel ByronSchlagworte: Bosheit, Böse, Gut, Triebe

Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb
in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.

George Gordon Noel Byron

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Gordon Noel ByronSchlagworte: Feste, Fest, feiern

Ein Fest, wenn es verdampft, ist gerade wie
das letzte Glas Champagner, ohne Gischt,
der seinem Erstlingskelche Reiz verlieh.

George Gordon Noel Byron (Werk: Don Juan 16, 9)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lew Nikolajewitsch Graf TolstoiSchlagworte: Sinn des Lebens, Gute

Aber mein Leben, mein ganzes Leben, wie auch immer es sich äußerlich gestalten mag, jeder Augenblick meines Lebens wird jetzt nicht zwecklos sein wie bisher, sondern zu seinem alleinigen, bestimmten Zweck das Gute haben. Denn das liegt jetzt in meiner Macht: meinem Leben die Richtung auf das Gute zu geben!

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Werk: Anna Karenina)

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[Sprüche - Allgemein]

William Lyon PhelpsSchlagworte: Mensch, Gentleman, Benehmen, Nutzen

Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.

William Lyon Phelps

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[Sprüche - Kino und TV]

Curzio MalaparteSchlagworte: Mensch, Leben, Tage, Lachen

Jedes Mal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu.

Curzio Malaparte

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