Zitate zum Stichwort Seinem

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig FeuerbachSchlagworte: Gott, Menschen, Schaffen, Christentum

Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel steht, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde.

Ludwig Feuerbach

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[Literaturzitate - Allgemein]

John LockeSchlagworte: Sohn, Respekt, Achtung

Wer will, dass sein Sohn Respekt vor ihm und seinen Anweisungen hat, muss selbst große Achtung vor seinem Sohn haben.

John Locke

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Weg

Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Der Tragödie erster Teil)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Heinrich PestalozziSchlagworte: Liebe, Werk, Tod

Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.

Johann Heinrich Pestalozzi

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[Sprüche - Allgemein]

Frances Hodgson BurnettSchlagworte: Leben, Welt

Jeder Mensch sollte mit seinem Leben die Welt ein kleines bisschen besser machen.

Frances Hodgson Burnett

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Hass

Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt.
Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.

Hermann Hesse (Werk: Demian)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich HölderlinSchlagworte: Ungeduld, Scheitern

Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern.

Friedrich Hölderlin

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[Literaturzitate - in Versform]

Friedrich SchillerSchlagworte: Gefahr, Wahn

Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.

Friedrich Schiller (Werk: Das Lied von der Glocke)

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[Sprüche - Prominente]

Schlagworte: Genuss, Sinn, Leben

Wer das Leben nicht genießen kann, der sucht nach seinem Sinn.

Georg Seeßlen

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