Zitate zum Stichwort Sich Einen

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schnitt, Reinfall

Er wollt' einen Schnitt machen und hat sich geschnitten.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Stein, Leichtsinn

Wer einen Stein über sich wirft, dem fällt er leicht auf den Kopf.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Strick, Drohung

Wer einen Strick fordert, erhängt sich nicht.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Teufel

Der Teufel läßt allezit einen bösen Gestank hinter sich.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Violine, Tanzen, Bauer

Nach der Violine läßt sich gut tanzen, sagte der Bauer, da kriegt' er einen Schinken.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Chester BarnardSchlagworte: Mut, Gewinn, Wissen, Erfahrung, Verlust

Einen Versuch wagen und dabei scheitern bringt zumindest einen Gewinn an Wissen und Erfahrung. Nichts riskieren dagegen heißt einen nicht abschätzbaren Verlust auf sich nehmen - den Verlust des Gewinns, den das Wagnis möglicherweise eingebracht hätte.

Chester Barnard

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abwarten, Kunst

Geschieht wohl, daß man einen Tag
weder sich noch andre leiden mag,
will nichts dir nach dem Herzen ein.
Sollts in der Kunst wohl anders sein?
Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit;
denn Füll und Kraft sind nimmer weit:
Hast in der bösen Stund geruht,
ist dir die gute doppelt gut.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Guter Rat)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Vorzug, Irrtum

Das Alter muß doch einen Vorzug haben,
daß, wenn es auch dem Irrtum nicht entgeht,
es doch sich auf der Stelle fassen kann.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso III, 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Welt, Gang, Forderung

Wie gar manches in der Welt einen umgekehrten Gang nimmt, so häufen sich die Forderungen, die an uns geschehen, mit dem Alter, das uns, ihnen genug zu tun, unfähiger macht.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Prinz August von Gotha, 6. 8. 1804)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gewohnheit

Der Beginnende, solange er auf bekannten Wegen fortschreitet, so lange er das Gewohnte nur eigentümlich zu gestalten such, hat einen augenblicklichen Erfolg für sich. Gelangt er dahin, sich selbst in ganzer Kraft zu erfassen, so erscheint er den meisten plötzlich ein anderer. Er verliert die Sympathien, bis die Bedeutung des neuen Weges, vielleicht nach langen Jahren erst, zum Bewußtsein gekommen ist. Der Beifall, den man spendet, gilt in der Regel nicht dem Höheren. Er gilt dem Gewohnten.

Franz Brendel

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