Zitate zum Stichwort Uebel

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[Sprüche - Allgemein]

Lore LorentzSchlagworte: Politik, Übel

Mit der Politik des kleineren Übels sind 6.000 Jahre lang die großen Übel gemacht worden.

Lore Lorentz

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[Literaturzitate - Allgemein]

Thomas PaineSchlagworte: Gesellschaft, Segen, Regierung

Die Gesellschaft ist ein Segen, eine Regierung, sogar die beste, ist nichts anderes als ein notwendiges Übel; die schlechteste ist unerträglich.

Thomas Paine

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[Literaturzitate - Allgemein]

Marcus Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Heilmittel, Übel, Medizin

Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.

Marcus Lucius Annaeus Seneca (Werk: Gerichtsreden (Controversiae) VI, 7)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprichwörter - belehrende]

Platon

Also müßt auch ihr (...) gute Hoffnung haben in Absicht des Todes und dies eine Richtige im Gemüt halten, daß es für den guten Mann kein Übel gibt weder im Leben noch im Tode (...) mir ist deutlich - daß sterben und aller Mühen entledigt werden schon das Beste für mich war. (...) es ist Zeit, daß wir gehen: ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Übel, Einsamkeit

All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.

Arthur Schopenhauer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Rudyard KiplingSchlagworte: Zweifel, Vertrauen

Vertraue nur Dir selbst, wenn andere an Dir zweifeln, aber nimm ihnen ihre Zweifel nicht übel.

Rudyard Kipling

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