Zitate zum Stichwort Vermoegen

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: angeben, reich, arm

Dick tun ist mein Reichtum, zwei Pfennige mein Vermögen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Fähigkeit

Weil dir die Füße noch los sind, so geh.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: gemeinsam, Gebet, Fluch

Gemein Gebet und gemeiner Fluch vermögen viel.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Höflich, Sprache, Einfluß

Höfliche Worte vermögen viel und kosten doch wenig.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Vordersten, Fähigkeiten

Die vordersten tun, was die hintersten nicht vermögen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Worte, Freundlichkeit

Höfliche Worte vermögen viel und kosten wenig.

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Antoine de RivarolSchlagworte: Geld, Reichtum, Vermögen

Manche Leute haben nichts weiter von ihrem Vermögen, als die Furcht es zu verlieren.

Antoine de Rivarol

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Jugend, Geschäft, Rücksicht, Pferd

Junge Leute übernehmen in der Leitung und Durchführung von Geschäften mehr, als sie zu bewältigen vermögen, fliegen auf das Ziel zu, ohne Mittel und Maße zu bedenken, folgen einigen wenigen Grundsätzen, auf die sie zufällig gestoßen sind, führen Neuerungen ein ohne Rücksicht auf etwaige Nachteile, wenden sofort die schärfsten Mittel an und sind, was ihre Irrtümer verdoppelt, nicht dazu zu bringen, sie einzugestehen oder rückgängig zu machen, gleich einem ungezogenen Pferd, das weder stehen noch wenden will.

Francis Bacon (Werk: Essays 42)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jean AnouilhSchlagworte: Kleinvieh, sammeln

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.

Jean Anouilh

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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