Zitate zum Stichwort Weder Noch

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[Sprüche - Historische Personen]

Friedrich der GroßeSchlagworte: Wahrheit, Verteidigung, Sieg, Gewalt

Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.

Friedrich der Große

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Gottfried HerderSchlagworte: Krieger, Mönche, Land, Sinn

Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land.

Johann Gottfried Herder

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[Literaturzitate - Allgemein]

François-Gaston duc de LévisSchlagworte: Glück, Ruhe

Das Glück ist ein Zustand der Ruhe, der weder Vergnügen noch Schmerzen hervorbringt.

François-Gaston duc de Lévis

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[Literaturzitate - Allgemein]

MartialSchlagworte: Leben, Liebe

Ich kann weder mit dir noch ohne dich leben.

Martial

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jostein GaarderSchlagworte: Gedanken, Glaube, Religion

Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen." - "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt.

Jostein Gaarder

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Ralph Waldo EmersonSchlagworte: Freundschaft, Lächeln, Inspiration, Gesellschaft

Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, daß jemand an einen glaubt.

Ralph Waldo Emerson

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[Sprichwörter - belehrende]

Schlagworte: Christus, Versöhnung

Wenn Jesus Christus wirklich zugegen ist, gibt es weder Sieger noch Besiegte, sondern nur Versöhnte.

Gertrud von Le Fort

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[Literaturzitate - Allgemein]

Alexandre DumasSchlagworte: Glück, Unglück

Es gibt weder Glück noch Unglück auf dieser Welt, es gibt nur den Vergleich einer Lage mit einer anderen, weiter nichts.

Alexandre Dumas

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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