Zitate zum Stichwort Wenn Nicht Mehr

Seite 2 von 2 |< · · [1] [2]

[Literaturzitate - Allgemein]

Walther RathenauSchlagworte: Schönheit

Schönheit ist Gesetzmäßigkeit. Schönheit erscheint, solange die Gesetzmäßigkeit empfunden wird. Sie schwindet, wenn unsere Sinne die Gesetzmäßigkeit nicht mehr erkennen.

Walther Rathenau

Bewerten Sie dieses Zitat:

317 Stimmen: –

[Sprüche - Politiker]

Helmut KohlSchlagworte: Kinder, Land, Zukunft

Ein Land mit Kindern ist ein Land mit Zukunft. Kindern Leben zu schenken, sie groß zu ziehen, ist dem Tun des Försters vergleichbar, der einen Baum pflanzt und weiß: Wenn dieser Baum Schatten spendet, wird er selbst nicht mehr sein.

Helmut Kohl

Bewerten Sie dieses Zitat:

384 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Antoine de Saint-ExuperySchlagworte: Vollkommenheit, Text, Buch

Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.

Antoine de Saint-Exupery

Bewerten Sie dieses Zitat:

643 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Lew Nikolajewitsch Graf TolstoiSchlagworte: Das Gute, gut

Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Werk: Anna Karenina)

Bewerten Sie dieses Zitat:

320 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen KingSchlagworte: Wörter

Die wichtigsten Dinge sind am schwersten zu sagen. Es sind die Dinge, vor denen man sich schämt, weil Wörter Gefühle verschleiern - Wörter schrumpfen Dinge, die zeitlos erscheinen, wenn sie im Kopf sind, zu nicht mehr als Lebensgröße, wenn sie die Lippen verlassen.

Stephen King

Bewerten Sie dieses Zitat:

335 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

EpikurSchlagworte: Tod, Sein

Der Tod geht mich eigentlich nichts an.
Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr,
und solange ich bin, ist er nicht.

Epikur

Bewerten Sie dieses Zitat:

396 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Jostein GaarderSchlagworte: Träume

Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.

Jostein Gaarder (Werk: Das Kartengeheimnis)

Bewerten Sie dieses Zitat:

360 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 2 von 2 |< · · [1] [2]

Zuletzt gesucht