Zitate zum Stichwort Aber Welche

[Literaturzitate - Allgemein]

AristotelesSchlagworte: Frau, Staat, Regierung, Politik

Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber gradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen.

Aristoteles

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Krieg, Waffen

Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Allgemein]

René DescartesSchlagworte: Weg, Laufen, Abweg

Die nur ganz langsam gehen, aber immer den rechten Weg verfolgen, können viel weiter kommen als die, welche laufen und auf Abwege geraten.

René Descartes

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich EngelsSchlagworte: Sichtweise, Kontext

Alles, was die Menschen in Bewegung setzt, muß durch ihren Kopf hindurch; aber welche Gestalt es in diesem Kopf annimmt, hängt sehr von den Umständen ab.

Friedrich Engels

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[Sprüche - Sportler]

Christoph DaumSchlagworte: Spieler, Fußball, Strategie

Einige Spieler wissen zwar, wer im Film »Star Trek« welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.

Christoph Daum

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344 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Überdies aber folgen mir die Jünglinge (...) und freuen sich zu hören, wie die Menschen untersucht werden; oft auch tun sie es mir nach und versuchen selbst, andere zu untersuchen, und finden dann (...) eine große Menge solcher Menschen, welche zwar glauben, etwas zu wissen, wirklich aber wenig wissen oder nichts. Deshalb nun zürnen die von ihnen Untersuchten mir und nicht ihnen und sagen: 'Sokrates ist doch ein ganz ruchloser Mensch und verdirbt die Jünglinge'.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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