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[Sprichwörter - altväterliche]
Schlagworte: Armut
„Armut macht nicht arm,
Sie sei denn, daß Gott erbarm'.“
302 Stimmen:
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[Sprichwörter - altväterliche]
Schlagworte: Esel
„Man ruft den Esel nicht zu Hofe, denn daß er Säcke trage.“
304 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
[Sprichwörter - altväterliche]
Schlagworte: Lüge
„An Lügen gewinnt man nicht, denn daß man ihm nächstens desto weniger glaubt.“
324 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
[Sprichwörter - altväterliche]
„Daß Stolz Narrheit, ist bekannt,
denn Stultus ist von Stolz genannt;
auch sagt man wohl, Stultus und Stolz
wachsen beid auf einem Holz.“
307 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
[Sprichwörter - altväterliche]
Schlagworte: Welt
„Schick dich in die Welt hinein,
denn dein Kopf ist viel zu klein,
daß die Welt sich schicke drein.“
304 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
„Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.“
Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)
319 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [1 Kommentar]
Schlagworte: Gefahr, Weg, Schlaf, Voraussicht
„Auch ist des besser, Gefahren auf halbem Wege entgegenzugehen, wenn sie nicht näherkommen, als zu lange auf ihr Herankommen zu warten; denn wenn jemand zu lange wacht, kann man darauf wetten, daß er einschläft.“
Francis Bacon (Werk: Essays 21)
344 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
Schlagworte: Grobheit, Strenge, Furcht, Hass
„Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.“
323 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
Schlagworte: Abschied, Liebe, Tollheit, Torheit
„Ich glaub wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Absein wächst; denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben; wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Tor- und Tollheit.“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Charlotte von Stein, 6.IX.1777)
341 Stimmen:
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„Geschieht wohl, daß man einen Tag
weder sich noch andre leiden mag,
will nichts dir nach dem Herzen ein.
Sollts in der Kunst wohl anders sein?
Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit;
denn Füll und Kraft sind nimmer weit:
Hast in der bösen Stund geruht,
ist dir die gute doppelt gut.“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Guter Rat)
338 Stimmen:
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Da hatte der Erich Kästner so eine eigenen Gedanken:
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11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...
07.06.2021, 11:59 Uhr
Kein tägliches Zit...
wortarbeiter:
Sind die Probleme auch mal behoben? ich vermisse die Email-Benachrichtigung se...
01.03.2021, 11:52 Uhr
Kein tägliches Zit...
Günther Melzer:
Zur Zeit gibt es Probleme mit dem E-Mail-Versand über den Server, deswegen kan...