Zitate zum Stichwort Denn

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[Literaturzitate - Allgemein]

AriusSchlagworte: Übel, Übersicht

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)

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Francis BaconSchlagworte: Gefahr, Weg, Schlaf, Voraussicht

Auch ist des besser, Gefahren auf halbem Wege entgegenzugehen, wenn sie nicht näherkommen, als zu lange auf ihr Herankommen zu warten; denn wenn jemand zu lange wacht, kann man darauf wetten, daß er einschläft.

Francis Bacon (Werk: Essays 21)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Grobheit, Strenge, Furcht, Hass

Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.

Francis Bacon

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Junggesellen, Freunde, Diener, Untertanen

Junggesellen sind die besten Freunde, die besten Herren, die besten Diener, aber nicht immer die besten Untertanen; denn sie sind gleich dabei, fortzulaufen, und fast alle Flüchtlinge gehören ihrem Stand an.

Francis Bacon (Werk: Essays 8)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Nachrede, Eigenschaft, Tugend, Vorzug

Ein Mensch, der selber keine guten Eigenschaften besitzt, beneidet die Tugenden anderer; denn das menschliche Herz weidet sich gern an den eigenen Vorzügen oder an der Schlechtigkeit der anderen.

Francis Bacon (Werk: Über den Neid)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Charakter, Vertraulichkeit, Zwang, Grundsätze

Der Charakter eines Menschen wird am besten erkannt in der Vertraulichkeit; denn da herrscht kein Zwang. Oder in der Leidenschaft; denn diese überrennt eines Mannes Grundsätze. Oder endlich in einer neuen, unerprobten Lage; denn da läßt ihn die Gewohnheit im Stich.

Francis Bacon (Werk: Vom menschlichen Charakter)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Beruf, Stunde, Opfer, Person

Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt; denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlang: Das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.

Hermann Bahr (Werk: Tagebuch 1917)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Honoré de BalzacSchlagworte: Kritik, Bürste, Stoff, Kunst

Die Kritik gleicht einer Bürste. Bei allzu leichten Stoffen darf man sie nicht verwenden; denn sonst bliebe nichts mehr übrig.

Honoré de Balzac

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Frieden

Die unwandelbare Freundschaft und der ewige Friede zwischen allen Völkern - sind das denn Träume? Nein, der Haß und der Krieg sind Träume, aus denen man einst erwachen wird.

Ludwig Börne

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Liebe, Tollheit, Torheit

Ich glaub wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Absein wächst; denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben; wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Tor- und Tollheit.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Charlotte von Stein, 6.IX.1777)

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