Zitate zum Stichwort Elend

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Elend

Elend ist unbegrabner Tod.

Bewerten Sie dieses Zitat:

304 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Elend

Das größte Elend ist, kein Elend tragen können.

Bewerten Sie dieses Zitat:

304 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Jammer, Elend

Jammer steht vor der Türe und Elend schlägt die Trommel.

Bewerten Sie dieses Zitat:

307 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Jakob BosshartSchlagworte: Leid, Elend

Das größte Elend hienieden ist nicht das soziale, sondern die Verkümmerung so mancher Menschenseele.

Jakob Bosshart (Werk: Bausteine)

Bewerten Sie dieses Zitat:

354 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Michel de MontaigneSchlagworte: Alter, Natur, Elend

Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.

Michel de Montaigne

Bewerten Sie dieses Zitat:

320 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

EuripidesSchlagworte: Elend, Freunde

Du zählst im Elend keinen Freund.

Euripides (Werk: Elektra)

Bewerten Sie dieses Zitat:

1006 Stimmen: +

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Ludwig van BeethovenSchlagworte: Musik, Offenbarung, Philosophie, Elend

Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen Menschen schleppen.

Ludwig van Beethoven

Bewerten Sie dieses Zitat:

392 Stimmen: –

[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Ausrufezeichen, Elend

Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektions-Zeichen haben gewiß zugenommen. Wo man sonst bloß ! setzte, da steht jetzt !!!

Georg Christoph Lichtenberg (Werk: Sudelbücher)

Bewerten Sie dieses Zitat:

350 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lust, Schmerz

Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.

Hermann Hesse (Werk: Steppenwolf)

Bewerten Sie dieses Zitat:

383 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Zuletzt gesucht