Zitate zum Stichwort Entsteht

[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Kunst, Mühe, Künstler, Werk

Kunst entsteht nicht aus der Mühe, sondern aus der Fülle. Der Künstler ringt nicht mit seinem Werk, sondern mit dem, was ihn daran hindert.

Waldemar Bonsels (Werk: Aphorismen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Glück, Kleinigkeiten, Aufmerksamkeit, Vernachlässigung

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge.

Wilhelm Busch

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Schlagworte: Arbeit, Welt, Entstehung

Durch die Arbeit entsteht aus einem Einfall die Welt.

Friedrich Dürrenmatt

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[Sprüche - Historische Personen]

Siddhartha GautamaSchlagworte: Gedanke, Welt, Veränderung

Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.

Siddhartha Gautama

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[Literaturzitate - Allgemein]

HeraklitSchlagworte: Harmonie, Gegensätze, Vereinigung

Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.

Heraklit (Werk: Fragmente, B 8)

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[Sprüche - Politiker]

Wladimir I. LeninSchlagworte: Gesellschaft, Klassen

Jede Gesellschaftsordnung entsteht nur durch die finanzielle Unterstützung einer bestimmten Klasse.

Wladimir I. Lenin

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[Literaturzitate - Allgemein]

Antoine de RivarolSchlagworte: Vertrauen, Freundschaft, Hass

Aus Vertraulichkeit entsteht die zarteste Freundschaft und der stärkste Hass.

Antoine de Rivarol (Werk: Maximen und Reflexionen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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