Zitate zum Stichwort Glueck Sich

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anpassung, Leib, Glück, Rad

Lobt man mich, weil ich was Dummes gemacht,
dann mir das Herz im Leibe lacht;
schilt man mich, weil ich was Gutes getan,
so nehm ich's ganz gemächlich an.
Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt,
so tu ich, als hätt er nur gescherzt,
doch ist es einer von meinesgleichen,
den weiß ich wacker durchzustreichen.
Hebt mich das Glück, so bin ich froh
und sing in dulci Jubilo;
senkt sich das Rad und quetscht mich nieder,
so denkt ich: Nun, es hebt sich wieder!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Der Narr epilogiert)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Albert SchweitzerSchlagworte: Glück

Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Albert Schweitzer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karl Ferdinand GutzkowSchlagworte: Freude, Glück, Verdienen

Wenn man sich recht herzlich freut, dass jemand Glück hatte, so ist damit noch nicht gesagt, dass man ihm auch einräumen will, das Glück verdient zu haben.

Karl Ferdinand Gutzkow (Werk: Gutzkows Werke, Bd. 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Leben, Glück, Hoffnung, Vermissen

Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.

Théodore Simon Jouffroy

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[Literaturzitate - Allgemein]

John KnittelSchlagworte: Glück, illusion, Vergänglichkeit

Glück ist ein illusorischer Zustand, ein sich Anklammern an Vergängliches.

John Knittel (Werk: Kapitän West)

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[Sprüche - Kino und TV]

Gustav KnuthSchlagworte: Glück, Vergnügen

Der Unterschied zwischen Glück und Vergnügen besteht darin, dass man sich das Vergnügen selbst wählen kann.

Gustav Knuth

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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[Sprüche - Kino und TV]

Bernd EichingerSchlagworte: Glück

Glück spielt sich in Sekunden ab.

Bernd Eichinger

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Nepomuk NestroySchlagworte: Glück, Person

Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von fern schön ist.

Johann Nepomuk Nestroy

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Mut, Faulheit, Glück

Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XV, XCIV, 28)

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