Zitate zum Stichwort Schwer

Seite 6 von 8 |< · · [3] [4] [5] [6] [7] [8] · · >|

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Vögel, Alter

Alte Vögel sind schwer rupfen.

Bewerten Sie dieses Zitat:

348 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Voll, Trunkenheit

Der Volle redet schwer.

Bewerten Sie dieses Zitat:

348 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Waage

Die Waage zeigt, ob schwer, ob leicht, aber nicht, ob Gold, ob Silber.

Bewerten Sie dieses Zitat:

363 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zürnen

Wer langsam zürnt, zürnt schwer.

Bewerten Sie dieses Zitat:

349 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: zwei

Was einem zu eng ist, ist zweien zu weit; das dritte Haupt trägt schwer daran.

Bewerten Sie dieses Zitat:

348 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

AischylosSchlagworte: Bürger, Volk, Stimme, Groll

Es lastet schwer Volkes Stimme grollerfüllt.

Aischylos (Werk: Agamemnon, dritte Gegenstrophe)

Bewerten Sie dieses Zitat:

369 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Eduard von BauernfeldSchlagworte: Schauspiel, Vater, Theater, Staat

Schöne Zeit, als mit dem Karren
Thespis fuhr, der Possen Vater!
Schwer ist's, einen Staat regieren,
zehnmal schwerer ein Theater!

Eduard von Bauernfeld (Werk: Reime und Rhythmen)

Bewerten Sie dieses Zitat:

391 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Sterben, Natur, Tod, Verständnis

Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.

Waldemar Bonsels (Werk: Indienfahrt)

Bewerten Sie dieses Zitat:

372 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Frauen, Belehrung

Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: Die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 8)

Bewerten Sie dieses Zitat:

397 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antlitz, Gesichte, Zug, Gott

In unseren Gesichtern verlaufen die Züge regellos durch- und ineinander, oft ohne irgendeinen Charakter anzudeuten, oder es hält wenigstens schwer, das Original herauszufinden. Man kann sagen: In einem deutschen Gesicht ist die Hand Gottes weniger leserlich als auf einem italienischen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Falk, 17. 7. 1792)

Bewerten Sie dieses Zitat:

380 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 6 von 8 |< · · [3] [4] [5] [6] [7] [8] · · >|

Zuletzt gesucht