Zitate zum Stichwort Sterben Leben

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[Sprüche - Allgemein]

August EverdingSchlagworte: Glück, Tod, Geburt

Glück ist nicht nur leben können, sondern auch sterben dürfen. Der Tod ist schon bei der Geburt in uns angelegt und reift in uns wie ein Organ.

August Everding

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[Literaturzitate - Allgemein]

Cicely Saunders

Sie sind wichtig,weil Sie eben Sie sind.
Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres
Lebens wichtig,und wir werden alles tun,
damit Sie nicht nur in Frieden sterben
sondern auch bis zuletzt Leben können.

Cicely Saunders

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[Sprichwörter - belehrende]

Platon

Also müßt auch ihr (...) gute Hoffnung haben in Absicht des Todes und dies eine Richtige im Gemüt halten, daß es für den guten Mann kein Übel gibt weder im Leben noch im Tode (...) mir ist deutlich - daß sterben und aller Mühen entledigt werden schon das Beste für mich war. (...) es ist Zeit, daß wir gehen: ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen KingSchlagworte: Leben, Sterben

Sei damit beschäftigt zu leben oder sei damit beschäftigt zu sterben.

Stephen King

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Schlagworte: leben, sterben, Träume

Hier leben wir und hier sterben wir mit unseren Träumen.

Kojo Laing

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert CamusSchlagworte: Ehre, Würde

Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben.

Albert Camus

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean de la BruyèreSchlagworte: Geburt, vergessen, Leben, leiden, Sterben

Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: geboren werden, leben und sterben. Aber er merkt nicht, wenn er geboren wird. Er leidet, wenn er stirbt. - Und er vergisst zu leben.

Jean de la Bruyère

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[Literaturzitate - Allgemein]

Norman MailerSchlagworte: Welt, Hunger, Sterben, verrückt

Wir leben in einer verrückten Welt. Menschen sterben vor Hunger, aber Schoßhündchen gehen an Verfettung ein.

Norman Mailer

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Schlagworte: Leben

Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit.

Nikolai Alexejewitsch Ostrowski (Werk: Wie der Stahl gehärtet wurde)

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