Zitate zum Stichwort Welche

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Geist, Natur, Kraft

Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, Aus Makariens Archiv)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Giordano BrunoSchlagworte: Wissenschaftler, Gelehrte, Priester

Es ist daher kein Wunder, wenn Ihr sehr viele bemerkt, welche trotz ihrer Gelehrten- und Priesterwürde mehr nach dem Rindvieh, der Herde und dem Stalle riechen als diejenigen, welche in Wahrheit Pferdeknechte, Hirten und Ackersleute sind.

Giordano Bruno (Werk: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 1. Dialog)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Robert Wilhelm BunsenSchlagworte: Gewalt

Ich habe immer gefunden, daß die Türen, durch welche ich gehen soll, sich mir von selbst öffnen. Gewaltsam durchzudringen, ist mir nie gut gekommen.

Robert Wilhelm Bunsen

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Eigensinn

Wer nicht auf gute Gründe hört,
dem werde einfach zugekehrt
die Seite, welche wir benützen,
um drauf zu liegen und zu sitzen.

Wilhelm Busch (Werk: Eduards Traum)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Entsagung, Enthaltsamkeit, Vergnügen

Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen.

Wilhelm Busch (Werk: Die Haarbeutel, Einleitung)

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[Literaturzitate - in Versform]

Wilhelm BuschSchlagworte: Gesang, Musik, singen

Beim Duett sind stets zu sehn
zwei Mäuler, welche offen stehn.

Wilhelm Busch (Werk: Fipps der Affe IX)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Neid

Kaum hat mal einer ein Bissel was,
gleich gibt es welche, die ärgert das.

Wilhelm Busch (Werk: Fips, der Affe)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Krieg, Waffen

Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.

Albert Einstein

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[Sprüche - Allgemein]

Karl Ferdinand GutzkowSchlagworte: Tapferkeit, Tiefe, Herzen

Es muß Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt.

Karl Ferdinand Gutzkow

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[Sprüche - Allgemein]

Michel de MontaigneSchlagworte: Wissenschaft, Erkenntnis

Ich suche nach keiner anderen Wissenschaft als der, welche von der Kenntnis meiner selbst handelt, welche mich lehrt, gut zu leben und gut zu sterben.

Michel de Montaigne

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