Zitate zum Stichwort Zwar

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[Literaturzitate - Allgemein]

Douglas AdamsSchlagworte: Aussterben, Menschheit

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

Douglas Adams

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[Literaturzitate - Allgemein]

Curt GoetzSchlagworte: Denken, Selbstbestimmung, Menschen

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

Curt Goetz

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Alter

Alter macht zwar immer weiß, aber nicht immer weise.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schaden, Erfahrung, Klugheit

Schaden macht zwar klug, aber nicht reich.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Talent

Wer wie ich ein ganzes Leben lang kostbare Zeit und Geld mit der Protektion junger Talente verloren hat, und zwar Talente, die anfänglich die höchsten Hoffnungen erweckten, aus denen aber am Ende gar nichts geworden ist, dem muß wohl der Enthusiasmus und die Lust, in solcher Richtung zu wirken, nach und nach vergehen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Soret, 21. 8. 1830)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anmut, Gott, Geschenk

Doch, haben alle Götter sich versammelt,
Geschenke seiner Wiege darzubringen
- die Grazien sind leider ausgeblieben,
und wem die Gaben dieser Holden fehlen,
der kann zwar viel besitzen, vieles geben,
doch läßt sich nie an seinem Busen ruhn.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso II, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Schule, Strukturen

Schule und Unterricht funktionieren noch heute unverändert nach denselben Strukturen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Hermann Hesse (Werk: Unterm Rad)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich SchillerSchlagworte: Schönheit, Frau

Kraft erwart' ich vom Mann, des Gesetzes Würde behaupt' er;
aber durch Anmut allein herrschet und herrsche das Weib.
Manche zwar haben geherrscht durch des Geistes Macht und der Taten,
aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt.
Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit:
Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.

Friedrich Schiller (Werk: Die Macht des Weibes)

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[Sprüche - Sportler]

Christoph DaumSchlagworte: Spieler, Fußball, Strategie

Einige Spieler wissen zwar, wer im Film »Star Trek« welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.

Christoph Daum

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Christentum, Eros, Erotik, Moralin, Moralität

Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: - er starb zwar nicht daran, aber entartete zum Laster.

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 168)

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