Lieblingszitate von Yvonne

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francesco PetrarcaSchlagworte: Wissen, Liebe, Verstehen, Streben

Es ist ein großer Unterschied, ob ich etwas weiß, oder ob ich es liebe; ob ich es verstehe, oder ob ich nach ihm strebe.

Francesco Petrarca

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[Literaturzitate - Allgemein]

LaoziSchlagworte: Liebe, Genügsamkeit, Demut

Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.

Laozi

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean PiagetSchlagworte: Denken, Sprechen

Denken ist nach innen genommenes Sprechen.

Jean Piaget

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[Literaturzitate - Allgemein]

Adolph Freiherr KniggeSchlagworte: Anständigkeit, Selbstachtung

Handle gut und anständig, weniger anderen zu gefallen, eher um deine eigene Achtung nicht zu verscherzen.

Adolph Freiherr Knigge

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lebensweisheiten

Es wird immer alles gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Köpfe, Bücher, Intelligenz

Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Thomas PaineSchlagworte: Haltung, Kontenance, Ansehen, Stärke

Haltung läßt sich leichter bewahren als wiedergewinnen.

Thomas Paine

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich HölderlinSchlagworte: Ungeduld, Scheitern

Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern.

Friedrich Hölderlin

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich HebbelSchlagworte: vergänglich, unvergänglich

Wir müssen nicht klagen, daß alles vergänglich sei.
Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.

Friedrich Hebbel

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Jugend

Ein alter Mann ist stets ein König Lear!
Was Hand in Hand mitwirkte, stritt,
ist längst vorbeigegangen;
was mit und an dir liebte, litt,
hat sich woanders angehangen.
Die Jugend ist um ihretwillen hier;
es wäre törig zu verlangen:
Komm, ältele du mit mir.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Zahme Xenien I)

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