Zitate zum Stichwort Keinen

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[Literaturzitate - Allgemein]

Napoleon BonaparteSchlagworte: Gewalt, Liebe, Christentum, Krieg

Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.

Napoleon Bonaparte

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[Sprüche - Allgemein]

Oliver CromwellSchlagworte: echt, ehrlich, unverfälscht

Male mich wie ich bin. Wenn du die Narben und Falten fortläßt, zahle ich dir keinen Schilling.

Oliver Cromwell

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[Sprüche - Politiker]

Rosa LuxemburgSchlagworte: Menschheit, Gemeinschaft

Entfremdet und entwürdigt ist nicht nur der, der kein Brot hat, sondern auch der, der keinen Anteil an den großen Gütern der Menschheit hat.

Rosa Luxemburg

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[Sprüche - Kino und TV]

John WayneSchlagworte: Männer, Alkohol

Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt.

John Wayne

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[Sprüche - Kino und TV]

Elizabeth TaylorSchlagworte: Ehemann, Diamanten

Ich habe keinen Ehemann genug gehasst, um ihm die Diamanten wiederzugeben.

Elizabeth Taylor

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[Sprüche - Allgemein]

Schlagworte: Anfang

Ein Sandkorn macht noch keinen Strand, ist aber ein guter Anfang.

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[Literaturzitate - humorvolle]

Robert MusilSchlagworte: Alkohol, Sinn, Sorgen

Es hat keinen Sinn, Sorgen in Alkohol ertränken zu wollen, denn Sorgen sind gute Schwimmer.

Robert Musil

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Gefahr, Ruhm

Wo keine Gefahr ist erntet man auch keinen Ruhm.
In gleicher Weise verfährt das Schicksal.
Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es verächtlich vorbei.
Die Menschen mit größter Kühnheit fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld.

Lucius Annaeus Seneca

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich SchillerSchlagworte: Gesetz

Ich soll meinen Leib pressen in eine Schnürbrust
und meinen Willen schnüren in Gesetz.
Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben,
was Adlerflug geworden wäre.
Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet.

Friedrich Schiller (Werk: Die Räuber)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: träumen, Lebensweg

Ja, man muß seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht. Aber es gibt keinen immerwährenden Traum, jeden löst ein neuer ab, und keinen darf man festhalten wollen.

Hermann Hesse (Werk: Demian)

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