Zitate zum Stichwort Sein Oder

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[Sprüche - Sportler]

Boris BeckerSchlagworte: Nummer 1, Stellenwert, Erfolg, Sport

Ob man an Nummer zwei oder an fünf steht, ist ganz egal. Es geht darum, die Nummer eins zu sein.

Boris Becker

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean de la BruyèreSchlagworte: Menschen, Eindruck, Herz

Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will.

Jean de la Bruyère

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[Literaturzitate - Allgemein]

René DescartesSchlagworte: Fähigkeit, Täuschung, Macht, Schwäche

Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.

René Descartes

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[Literaturzitate - Allgemein]

Norman MailerSchlagworte: Leben

Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboss zu sein - aber niemals das Material dazwischen.

Norman Mailer

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Joseph von EichendorffSchlagworte: Freiheit

Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müßt gerade auf diese und keine andere Weise frei sein.

Joseph von Eichendorff

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[Literaturzitate - Allgemein]

Michail BakuninSchlagworte: Freiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung, Emanzipation

Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.

Michail Bakunin (Werk: Gott und der Staat)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Wahrheit

Wenn man die Wahrheit sagt, kann man sicher sein, früher oder später ertappt zu werden.

Oscar Wilde (Werk: Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Karl Heinrich WaggerlSchlagworte: Wille

Man kann einen Birnbaum nicht mit der Peitsche antreiben, damit er vorzeitig Früchte trägt, oder den Weizen an den Wurzeln kitzeln, daß er schneller reift.
Soll der Mensch um so vieles anders beschaffen sein? Ich glaube nicht. Auch in ihm wirkt ein ordnendes Gesetz ihm allein eigen und gemäß.

Karl Heinrich Waggerl (Werk: Sämtliche Werke UU)

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Staat, Gespräch

Indem ich nun diesen beschaute (...) es war aber einer von den Staatsmännern (...) Im Gespräch mit ihm schien mir dieser Mann (...) am meisten aber sich selbst sehr weise vorzukommen, es zu sein aber gar nicht. Darauf nun versuchte ich ihm zu zeigen, er glaubte zwar weise zu sein, wäre es aber nicht; wodurch ich dann ihm selbst verhaßt ward (...) Indem ich also fortging, gedachte ich bei mir selbst: weiser als dieser Mann bin ich (...) es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß (...) Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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