Zitate von Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Altruismus, Mühe, Fröhlichkeit

Und so gewohnt, für andere zu leben, schien Mühe nur ihm Fröhlichkeit zu geben.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Geheimnisse 207)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Amerika, Kontinent, Erinnerung, Streit

Amerika, du hast es besser
als unser Kontinent, der alte,
hast keine verfallenen Schlösser
und keine Basalte.
Dich stört nicht im Innern
zu lebendiger Zeit
unnützes Erinnern
und vergeblicher Streit.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Zahme Xenien, Den Vereinigten Staaten)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Amt, Zoll, Pinsel, Reichtum

Wer am Zoll sitzt, ohne reich zu werden, ist ein Pinsel.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Clavigo IV, Clavigos Wohnung)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Leben, Mensch, Stelle, Gewissen, Leute

In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Kirms, 19. 9. 1798)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Aufmerksamkeit, Leben

Aufmerksamkeit ist das Leben.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre I, 6)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Anfang, Knopf, Rand

Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Maximen und Reflexionen, Nachlaß, Über Literatur und Leben)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Anfang

Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre I, 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Anfechtung

Ach, es versucht uns nichts so mächtig an der Mangel.
Die klügsten Fische treibt der Hunger an die Angel.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Mitschuldigen I, 2)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Anfechtung, Teufel, Volk, Kragen

Den Teufel spürt das Völkchen nie,
und wenn er sie beim Kragen hätte.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust I, Auerbachs Keller)

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[Literaturzitate - in Versform]

Schlagworte: Anfechtung, Tätigkeit, Geselle, Teufel

Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen,
er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
drum get ich fern ihm den Gesellen zu,
der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Prolog)

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