Zitate zum Stichwort Alle Fuer

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: nacheinander

Einen für einen, so fängst du sie alle.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Geduld

Geduld ist das beste Pflaster für alle Schwären.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: jeder, alle

Ein jeder für sich und Gott für uns alle.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit, Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit

Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.

Ludwig Börne (Werk: Der Narr im weinen Schwan 2)

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[Sprüche - Politiker]

Konrad AdenauerSchlagworte: Europa, Einheit, Politik

Die Einheit Europas war ein Traum weniger. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für alle.

Konrad Adenauer

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Anton Pawlowitsch TschechowSchlagworte: Arbeit, Lohn, Zufriedenheit

Wer die Befriedigung des Schaffens einmal erfahren hat, für den sind alle anderen Befriedigungen nicht mehr vorhanden.

Anton Pawlowitsch Tschechow

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[Sprüche - Historische Personen]

Friedrich der GroßeSchlagworte: Sitten, Gesellschaft, Wissenschaft

Gute Sitten haben für die Gesellschaft mehr Wert als alle Berechnungen Newtons.

Friedrich der Große

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Langeweile, Seele, Denker

Für den Denker und für alle empfindsamen Geister ist Langeweile jene unangenehme 'Windstille' der Seele, welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht.

Friedrich Nietzsche

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jules VerneSchlagworte: Meer

Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit.

Jules Verne (Werk: 20.000 Meilen unter dem Meer)

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