Zitate zum Stichwort Geist

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[Literaturzitate - Allgemein]

Tenzin GyatsoSchlagworte: Geist, Erkenntnis

Der Geist ist leuchtend, er strahlt, er ist die Erkenntnis selbst.

Tenzin Gyatso

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[Literaturzitate - Allgemein]

Gotthold Ephraim LessingSchlagworte: Geist, Einmütigkeit, Opposition

Lese jeden Tag etwas, was sonst niemand liest. Denke jeden Tag etwas, was sonst niemand denkt. Tue jeden Tag etwas, was sonst niemand albern genug wäre, zu tun. Es ist schlecht für den Geist, andauernd Teil der Einmütigkeit zu sein.

Gotthold Ephraim Lessing

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[Literaturzitate - Allgemein]

Antonius von PaduaSchlagworte: Geist, Mensch, Gott

Kommt der Geist eines Menschen vor zeitlichen Sorgen nicht zur Ruhe, so kann er Gott nicht näher kommen.

Antonius von Padua

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Denken, Geist, Ziel, Leben

Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.

Platon

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470 Stimmen: o

[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Tierquälerei

Wer Tiere quält,
ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Lust, Geist, Körper

Der Pöbel ruiniert sich durch das Fleisch, das wider den Geist, und der Gelehrte durch den Geist, den zu sehr wider den Leib gelüstet.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean PaulSchlagworte: Aberglaube, Hilflosigkeit

Der Aberglaube ist das ungeheure, fast hilflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.

Jean Paul (Werk: Vorschule der Ästhetik)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich SchillerSchlagworte: Freiheit, Geist

Mein Geist dürstet nach Taten, mein Atem nach Freiheit.

Friedrich Schiller (Werk: Die Räuber)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Ökonomie, Geist

Unser Zeitalter, so viel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist.

Friedrich Nietzsche (Werk: Morgenröte, Aph. 179)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich von BodenstedtSchlagworte: Herz, Sinn

Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens. Kein Geist, und sei er noch so reich, kommt einem edlen Herzen gleich.

Friedrich von Bodenstedt

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