Zitate zum Stichwort Ihre

Seite 7 von 9 |< · · [4] [5] [6] [7] [8] [9] · · >|

[Sprüche - Allgemein]

Johann Heinrich PestalozziSchlagworte: Verstand, Klugheit, Dummheit

Hundert Menschen schärfen ihren Säbel, Tausende ihre Messer, aber Zehntausende lassen ihren Verstand ungeschärft, weil sie ihn nicht üben.

Johann Heinrich Pestalozzi

Bewerten Sie dieses Zitat:

687 Stimmen: –

[Sprüche - Kino und TV]

Christoph SchlingensiefSchlagworte: Politik, Medien, Lösungen

Politik ist nicht wirklich real an Lösungen interessiert. Genauso wenig wie die Medien. Politik ist eine Simulation, die Lösungen vorgaukelt, die Medien simulieren die Aufdeckung dieser Simulation und manipulieren dadurch auf ihre Art.

Christoph Schlingensief

Bewerten Sie dieses Zitat:

731 Stimmen: –

[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Ideen, Verwirklichung, Utopie

Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.

Albert Einstein

Bewerten Sie dieses Zitat:

795 Stimmen: –

[Sprüche - Kino und TV]

Orson WellesSchlagworte: Zivilisation, Frauen, Männer, Freundinen

Ohne Frauen gäbe es keine Zivilisation. Die haben die Männer nämlich nur hervorgebracht, um ihre Freundinnen zu beeindrucken.

Orson Welles

Bewerten Sie dieses Zitat:

670 Stimmen: –

[Sprüche - Wissenschaftler]

Schlagworte: Kinder, Selbstschädigung, Erfahrungen, Unerfahrenheit

Wenn Kinder sich selbst schädigen wollen, ist das nicht auf ihre Unerfahrenheit zurückzuführen, sondern umgekehrt auf ihre Erfahrungen.

Ekkehard von Braunmühl (Werk: Zeit für Kinder)

Bewerten Sie dieses Zitat:

676 Stimmen: –

[Sprüche - Wissenschaftler]

Schlagworte: Kinder, Erziehung

Die so herrlich reifen Erzieherpersönlichkeiten mit ihrer ach so verantwortungsbewußten durch und durch irrationalen Dompteurwissenschaft, welche die pädagogische Innenweltverschmutzung legalisiert, benutzen die Seele der Kinder als Müllkippe für die Abfälle ihrer Reife, zwingen die Kinder durch Erziehung (als Infektionsvehikel), in defensiver Identifikation ihre Projektionen zu verkörpern.

Ekkehard von Braunmühl (Werk: Antipädagogik)

Bewerten Sie dieses Zitat:

683 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Michail BakuninSchlagworte: Freiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung, Emanzipation

Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.

Michail Bakunin (Werk: Gott und der Staat)

Bewerten Sie dieses Zitat:

720 Stimmen: –

[Sprüche - Allgemein]

Peter Alexander UstinovSchlagworte: Zweifel, Überzeugung, Vereinigung

Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie.

Peter Alexander Ustinov

Bewerten Sie dieses Zitat:

701 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

650 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

William ShakespeareSchlagworte: Liebe, Blindheit

Die Liebe sieht nicht, sondern träumt und sinnt,
Drum malt man den geflügelten Amor blind.
Auch hat ihr Traum von Urteil keine Spur:
Flügel und blind! So hastet Liebe nur,
Die Liebe, die man oft ein Kind drum nennt,
Weil ihre Wahl sich kindisch oft verrennt.

William Shakespeare (Werk: Sommernachtstraum)

Bewerten Sie dieses Zitat:

692 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 7 von 9 |< · · [4] [5] [6] [7] [8] [9] · · >|

Zuletzt gesucht