Zitate zum Stichwort Kann

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[Literaturzitate - in Versform]

Rudolf BaumbachSchlagworte: Beruf, Baumeister, Stein, Verstand

Kann ich nicht Dombaumeister sein,
behau ich als Steinmetz einen Stein.
Fehlt mir auch dazu Geschick und Verstand,
trage ich Mörtel herbei und Sand.

Rudolf Baumbach (Werk: Krug und Tintenfaß)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Pierre Augustin Caron de BeaumarchaisSchlagworte: Beweis, Recht, Unrecht

Beweisen zu wollen, daß ich recht habe, hieße zugeben, daß ich unrecht haben kann.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais (Werk: Die Hochzeit des Figaro I, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Dummheit, Eigenschaften, Natur

Gibt es eine Eigenschaft der menschlichen Natur, die man nicht erwerben kann, die angeboren sein muß, so ist es die Dummheit.

Ludwig Börne (Werk: Über Herrn von Villele)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Ehefrau, Männer, Frauen, nachtragend

Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 10)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Gemeinsamkeit, Einsamkeit

Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.

Ludwig Börne (Werk: Über den Umgang mit Menschen)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Wissenschaft, Mystisch, Ehrfurcht, Seele

Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Vorzug, Irrtum

Das Alter muß doch einen Vorzug haben,
daß, wenn es auch dem Irrtum nicht entgeht,
es doch sich auf der Stelle fassen kann.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso III, 4)

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anfechtung, Tätigkeit, Geselle, Teufel

Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen,
er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
drum get ich fern ihm den Gesellen zu,
der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Prolog)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anfechtung

Durch die Welt sich zu helfen ist ganz was eignes; man kann sich
nicht so heilig bewahren als wie im Kloster, das wißt ihr.
Handelt einer mit Honig, er leckt bisweilen die Finger.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Reineke Fuchs 8)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Tugend, Talent, Kopf

Da mir alle Tugenden fehlen, werde ich mich auf die Talente legen. Aus dem Kopf kann was werden.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Caroline Flachsland, Dezember 1772)

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