Zitate zum Stichwort Leben Wird

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[Literaturzitate - Allgemein]

Marcus AureliusSchlagworte: Tod, Leben, Weisheiten

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.

Marcus Aurelius

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: empfindlich

Wer sich stößt an ein Stroh,
Wird sein Leben nicht froh.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Krämer

Der Krämer wird länger leben wie seine Elle.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Lob, Wertschätzung

Lob wird manchem toten Mann,
der Lob im Leben nie gewann.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Alfred AdlerSchlagworte: Motiv, Vorsicht, Gefahr

Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.

Alfred Adler

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Glaube

Der Glaub allein ist tot; er kann nicht eher leben,
bis daß ihm seine Seel, die Liebe, wird gegeben

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Sterben, Natur, Tod, Verständnis

Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.

Waldemar Bonsels (Werk: Indienfahrt)

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[Sprüche - Kino und TV]

Jean GabinSchlagworte: Film, Alter, Jugend, Charakter

Beim Film ist es wie im Leben: Man beginnt als jugendlicher Liebhaber, dann wird man Charakterdarsteller und endet als komischer Alter.

Jean Gabin

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Trost, Verzweiflung, Leben

Ja, schelte nur und fluche fort, - Es wird sich
Beßres nie ergeben; - Denn Trost ist ein absurdes
Wort: - Wer nicht verzweifeln kann, der muss
nicht leben.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lew Nikolajewitsch Graf TolstoiSchlagworte: Sinn des Lebens, Gute

Aber mein Leben, mein ganzes Leben, wie auch immer es sich äußerlich gestalten mag, jeder Augenblick meines Lebens wird jetzt nicht zwecklos sein wie bisher, sondern zu seinem alleinigen, bestimmten Zweck das Gute haben. Denn das liegt jetzt in meiner Macht: meinem Leben die Richtung auf das Gute zu geben!

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Werk: Anna Karenina)

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