Zitate zum Stichwort Seine

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zeit, Weiber

Alles hat seine Zeit, nur die alten Weiber nicht.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: zuviel

Zuviel ist zuviel, sagte jener Mann und hatte seine Frau totgeschlagen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

August Wilhelm AmbrosSchlagworte: Künstler, Kunst, Gold, Überzeugung

Die Fabel, daß Midas alles, was er berührte, in Gold verwandelte, gilt in schönerem und edleren Sinne auch vom Künstler. Nur berührt der Künstler nichts, was nicht die Fähigkeit hat, Gold zu werden. Und muß er einmal auf Befehl oder sonst gegen seine innere Kunstüberzeugung handeln, so wird es eben kein Gold.

August Wilhelm Ambros

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ambrosius von MailandSchlagworte: Gerechtigkeit, Vorteil

Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nicht Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.

Ambrosius von Mailand (Werk: Von den Pflichten I, 24)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Glaube

Der Glaub allein ist tot; er kann nicht eher leben,
bis daß ihm seine Seel, die Liebe, wird gegeben

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Beruf, Stunde, Opfer, Person

Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt; denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlang: Das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.

Hermann Bahr (Werk: Tagebuch 1917)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Ehefrau, Männer, Frauen, nachtragend

Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 10)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Hoffnung, Mensch, Glück

Wer in einem gewissen Alter frühere Jugendwünsche und Hoffnungen realisieren will, betrügt sich immer; denn jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Wahlverwandtschaften II, 12)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Glück, Wunsch, Kraft

Glücklich, wer den Fehlschluß von seinen Wünschen auf seine Kräfte bald gewahr wird!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre IV, 2)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Erde

Wenn der Sturm das Meer umschlinget,
schwarze Locken ihn umhüllen,
beut sich kämpfend seinem Willen
die allmächtge Braut und ringet,
küsset ihn mit wilden Wellen,
Blitze blicken seine Augen,
Donner seine Seufzer hauchen,
und das Schifflein muß zerschellen.

Clemens Brentano (Werk: Wenn der Sturm das Meer umschlinget)

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