Zitate zum Stichwort Sich Zeit

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[Sprüche - Politiker]

Winston ChurchillSchlagworte: Krieg, Spiele

Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine Zeit nicht blicken lassen.

Winston Churchill

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Menschheit, Zeit, Tod, Langeweile

Der Mensch ist ein Lebewesen, das die Zeit totschlägt, bis sie sich revanchiert.

Anonym

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[Literaturzitate - Allgemein]

Kurt TucholskySchlagworte: Charakter, Widerstand

Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!

Kurt Tucholsky

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schaffen, Mythologie

Er hat zu schaffen wie Meta, die drei Bohnen auf dem Feuer hatte und sich nicht Zeit ließ, eine zu kosten.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: unmäßig

Er ist unmäßiger als 's Käterli Künzli, die saß neun Jahr in einer Badstube zu Haus und hatte nie Zeit, sich zu waschen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zeit

Man muß sich nach der Zeit richten, die Zeit richtet sich nicht nach uns.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zeit

Wer sich Zeit nimmt, kommt auch.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Eduard von BauernfeldSchlagworte: Gegenwart, Männer, Dummheit, Schlauheit

Der große Mann eilt seiner Zeit voraus,
der kluge kommt ihr nach auf allen Wegen.
Der Schlaukopf beutet sie gehörig aus,
der Dummkopf aber stellt sich ihr entgegen.

Eduard von Bauernfeld (Werk: Xenien)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abwarten, Kunst

Geschieht wohl, daß man einen Tag
weder sich noch andre leiden mag,
will nichts dir nach dem Herzen ein.
Sollts in der Kunst wohl anders sein?
Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit;
denn Füll und Kraft sind nimmer weit:
Hast in der bösen Stund geruht,
ist dir die gute doppelt gut.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Guter Rat)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Talent, Vollkommenheit, Hoffnung, Zeit

Man soll sich vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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