Zitate zum Stichwort Weib

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wein, Laster, Narr

Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang,
der bleibt ein Narr sein Leben lang.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zwiebel, Weib

Die Zwiebel hat sieben Häute, ein Weib neun.

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[Literaturzitate - Allgemein]

AristotelesSchlagworte: Frau, Staat, Regierung, Politik

Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber gradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen.

Aristoteles

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Frauen, Kinder, Schicksal, Geisel

Wer Weib und Kinder besitzt, hat dem Schicksal Geiseln gegeben.

Francis Bacon (Werk: Essays 8)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit

Die Freiheit, für die man kämpft, ist eine Geliebte, um die man sich bewirbt. Die Freiheit, die man hat, ist eine Gattin, die uns unbestritten bleibt. Glauben Sie, daß ein braver Mann sein Weib nicht liebt, weil sein Herz still und friedlich ist?

Ludwig Börne (Werk: Schilderungen aus Paris 15)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Barthold Heinrich BrockesSchlagworte: Ledig, Ehe, Liebe, Frauen

Ein rechtes Weib schafft dir Bequemlichkeit,
ein kluges Weib vertreibt die lange Zeit,
ein Weib von hohem Rang und vielen Ahnen
kann uns den Weg zum Ehrentempel bahnen.
Die Vorteil, ich gestehs, sind Vorteil in der Tat,
doch lange nicht so groß, als wenn man keines hat.

Barthold Heinrich Brockes (Werk: Die Frau)

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Gordon Noel ByronSchlagworte: Freundschaft, Freunde, Frauen, Liebe

So ist ein Weib der beste Freund, den's gibt,
falls ihr sie nicht geliebt habt oder liebt.

George Gordon Noel Byron (Werk: Don Juan 14. 93)

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Frau, Untreue

Du verklagest das Weib, sie schwanke von einem zum andern!
Tadle sie nicht: Sie sucht einen beständigen Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprüche - Allgemein]

Thomas NiederreutherSchlagworte: Zweck, Mittel, Gott, Frau

Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.

Thomas Niederreuther

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich SchillerSchlagworte: Schönheit, Frau

Kraft erwart' ich vom Mann, des Gesetzes Würde behaupt' er;
aber durch Anmut allein herrschet und herrsche das Weib.
Manche zwar haben geherrscht durch des Geistes Macht und der Taten,
aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt.
Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit:
Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.

Friedrich Schiller (Werk: Die Macht des Weibes)

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