Zitate zum Stichwort Weiss Dass

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[Literaturzitate - Allgemein]

SokratesSchlagworte: Wissen, Geist, Intelligenz

Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Sokrates

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[Literaturzitate - Allgemein]

Fjodor Michailowitsch DostojewskiSchlagworte: Glück, Leben, Zufriedenheit

Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

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[Sprüche - Kino und TV]

Christoph SchlingensiefSchlagworte: Deutschland, verkrampft, Hindernis, Pessimismus

Mir kommt es so vor, als würde ganz Deutschland auf dem Klo sitzen und stöhnen. Man weiß genau, was passieren muss, damit es endlich mal weitergehen kann, aber der Deutsche sitzt da und schimpft, dass kein Klopapier da ist und er deshalb nicht kann. So ist Deutschland.

Christoph Schlingensief

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Bock

Der Bock weiß, daß er Hörner hat.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: fröhlich, Ungewissheit, Zweifel

Ich lebe, weiß nicht wie lang,
Ich sterbe, weiß nicht wann,
Ich fahre, weiß nicht wohin,
Mich wundert, daß ich noch fröhlich bin.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schwager

Das beste ist, daß niemand weiß, wer sein Schwager ist.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schwieger, Schwiegermutter

Die Schwieger weiß nicht, daß sie Schnur gewesen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Tor

Wenn das Schiff bricht, so weiß ein Tor, daß nicht rechtgefahren ist.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Stefan AndresSchlagworte: Schriftsteller, Staat, Kritik, Politik

Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag.

Stefan Andres

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anpassung, Leib, Glück, Rad

Lobt man mich, weil ich was Dummes gemacht,
dann mir das Herz im Leibe lacht;
schilt man mich, weil ich was Gutes getan,
so nehm ich's ganz gemächlich an.
Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt,
so tu ich, als hätt er nur gescherzt,
doch ist es einer von meinesgleichen,
den weiß ich wacker durchzustreichen.
Hebt mich das Glück, so bin ich froh
und sing in dulci Jubilo;
senkt sich das Rad und quetscht mich nieder,
so denkt ich: Nun, es hebt sich wieder!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Der Narr epilogiert)

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