Zitate zum Stichwort Wird Sich

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[Literaturzitate - Allgemein]

Immanuel KantSchlagworte: Zurückhaltung, Klage

Wer sich zum Wurme macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.

Immanuel Kant

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Befehl

Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann.

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra)

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[Sprüche - Politiker]

Theodor Heuss

Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.

Theodor Heuss

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich SchillerSchlagworte: Freundschaft, Dasein

Die edle und reine Freundschaft kann sich auch abwesend recht viel sein, und zu fühlen, dass auch entfernt an einen gedacht wird, erweitert und verdoppelt das eigene Dasein.

Friedrich Schiller

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Adalbert StifterSchlagworte: Kunst, Künstler

Der wahre Künstler stellt sich die Frage gar nicht, ob sein Werk verstanden werden wird oder nicht.

Adalbert Stifter

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Blaise PascalSchlagworte: Ruhe, Langeweile, Leere, Arbeit

Nichts ist so unerträglich für den Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung. Er wird dann sein Nichts fühlen, seine Preisgegebenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unaufhörlich wird aus dem Grund seiner Seele der Ennui aufsteigen, die Schwärze, die Traurigkeit, der Kummer, der Verzicht, die Verzweiflung.

Blaise Pascal

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[Literaturzitate - Allgemein]

Stanislaw Jerzy LecSchlagworte: Verantwortung, Masse

Keine Schneeflocke in der Lawine wird sich je verantwortlich fühlen.

Stanislaw Jerzy Lec

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig FeuerbachSchlagworte: Wissen, Inteligenz, Buch

Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden.

Ludwig Feuerbach (Werk: Abälard und Heloise)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert EinsteinSchlagworte: Denken, Wirklichkeit

Jedes Denken wird dadurch gefördert, daß es in einem bestimmten Augenblick sich nicht mehr mit Erdachtem abgeben darf, sondern durch die Wirklichkeit hindurch muß.

Albert Einstein

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