Zitate zum Stichwort Zwar Aber

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[Literaturzitate - Allgemein]

Douglas AdamsSchlagworte: Aussterben, Menschheit

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

Douglas Adams

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[Literaturzitate - Allgemein]

Curt GoetzSchlagworte: Denken, Selbstbestimmung, Menschen

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

Curt Goetz

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Alter

Alter macht zwar immer weiß, aber nicht immer weise.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schaden, Erfahrung, Klugheit

Schaden macht zwar klug, aber nicht reich.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Talent

Wer wie ich ein ganzes Leben lang kostbare Zeit und Geld mit der Protektion junger Talente verloren hat, und zwar Talente, die anfänglich die höchsten Hoffnungen erweckten, aus denen aber am Ende gar nichts geworden ist, dem muß wohl der Enthusiasmus und die Lust, in solcher Richtung zu wirken, nach und nach vergehen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Soret, 21. 8. 1830)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich SchillerSchlagworte: Schönheit, Frau

Kraft erwart' ich vom Mann, des Gesetzes Würde behaupt' er;
aber durch Anmut allein herrschet und herrsche das Weib.
Manche zwar haben geherrscht durch des Geistes Macht und der Taten,
aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt.
Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit:
Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.

Friedrich Schiller (Werk: Die Macht des Weibes)

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[Sprüche - Sportler]

Christoph DaumSchlagworte: Spieler, Fußball, Strategie

Einige Spieler wissen zwar, wer im Film »Star Trek« welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.

Christoph Daum

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Christentum, Eros, Erotik, Moralin, Moralität

Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: - er starb zwar nicht daran, aber entartete zum Laster.

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 168)

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Staat, Gespräch

Indem ich nun diesen beschaute (...) es war aber einer von den Staatsmännern (...) Im Gespräch mit ihm schien mir dieser Mann (...) am meisten aber sich selbst sehr weise vorzukommen, es zu sein aber gar nicht. Darauf nun versuchte ich ihm zu zeigen, er glaubte zwar weise zu sein, wäre es aber nicht; wodurch ich dann ihm selbst verhaßt ward (...) Indem ich also fortging, gedachte ich bei mir selbst: weiser als dieser Mann bin ich (...) es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß (...) Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Überdies aber folgen mir die Jünglinge (...) und freuen sich zu hören, wie die Menschen untersucht werden; oft auch tun sie es mir nach und versuchen selbst, andere zu untersuchen, und finden dann (...) eine große Menge solcher Menschen, welche zwar glauben, etwas zu wissen, wirklich aber wenig wissen oder nichts. Deshalb nun zürnen die von ihnen Untersuchten mir und nicht ihnen und sagen: 'Sokrates ist doch ein ganz ruchloser Mensch und verdirbt die Jünglinge'.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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