Zitate zum Thema Geist

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean AnouilhSchlagworte: Geist, Geistreich

Geistreich sein heißt, sich leicht verständlich zu machen, ohne deutlich zu werden.

Jean Anouilh

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Ernst Moritz ArndtSchlagworte: Lippe, Gespräch, Gedanke, Geist

Die Lippe ist der Wetzstein des Geistes; über die Lippe muß der Gedanke oft hin und her laufen, damit er Glanz, Farbe und Gestalt gewinne.

Ernst Moritz Arndt

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[Literaturzitate - Allgemein]

Honoré de BalzacSchlagworte: Liebe, Natur, Körper, Mensch, Geist, Erlebnis, Schöpfung

Liebe mag für primitive Naturen ein körperliches Bedürfnis darstellen. Geistigen Menschen bedeutet sie das fesselndste Erlebnis der ganzen Schöpfung.

Honoré de Balzac

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[Literaturzitate - Allgemein]

Charles BaudelaireSchlagworte: Gott, Geist, Wunsch, Teufel, Lust

In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach Satan. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch, emporzusteigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken.

Charles Baudelaire (Werk: Mon coeur mis à nu)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Genuss, Natur, Sinn, Geist

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Waldemar Bonsels (Werk: Runen und Wahrzeichen)

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Ludwig BörneSchlagworte: Verlegenheit, Schwindel, Körper, Geist

Was für den Körper der Schwindel ist, ist Verlegenheit für den Geist.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

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Schlagworte: Gehör, Mann, Dumm, Geist

Ein Mann von Geist wird nicht allein nie etwas Dummes sagen, er wird auch nie etwas Dummes hören.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Geist, Welt, Liebe, Männer

Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag. Der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht, und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht. Aber der Tag verdunkelt die Sterne und macht das Leben irdisch, und die Nacht ruft alle Welten hervor und macht das Leben himmlisch. Der Tag bringt Glut und Dürre und Haß. Die Nacht aber bringt Milde, Tau und Liebe.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Nation, Geist, Bildung, Kurs, Talent

Es kommt darauf an, daß in einer Nation viel Geist und tüchtige Bildung im Kurs sei, wenn ein Talent sich schnell und freudig entwickeln soll.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Eckermann, 3. 5. 1827)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Geist, Natur, Kraft

Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, Aus Makariens Archiv)

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