Zitate zum Stichwort Nicht Fuer Menschen

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[Sprüche - Historische Personen]

Abraham LincolnSchlagworte: Faulheit, Hilfe, Hilfsbereitschaft ausnutzen

Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.

Abraham Lincoln

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[Literaturzitate - Allgemein]

AriusSchlagworte: Übel, Übersicht

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit, Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit

Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.

Ludwig Börne (Werk: Der Narr im weinen Schwan 2)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jakob BosshartSchlagworte: Klugheit, Überschätzung, Opfer, Klugheit

Man überschätze die Klugheit nicht! Sind denn die besten Menschen - die sich für andere opfern - klug?

Jakob Bosshart (Werk: Bausteine)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henri-Frédéric AmielSchlagworte: Selbstsucht, Instinkt, Menschlichkeit

Unsere Selbstsucht ist nicht mehr als ein animalischer Instinkt. Wahre Menschlichkeit beginnt für den Menschen erst mit der Selbstaufgabe.

Henri-Frédéric Amiel

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hugo von HofmannsthalSchlagworte: Gewalt, Mensch, Worte

Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt des Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.

Hugo von Hofmannsthal

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Religion, Vorschriften, Kampf

Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten, und so ungerne nach ihren Vorschriften leben?

Georg Christoph Lichtenberg (Werk: Sudelbücher)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Werner HeisenbergSchlagworte: Idee

Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, was die Menschen aus ihnen machen.

Werner Heisenberg

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