Zitate zum Stichwort Sind Sich

Seite 4 von 5 |< · · [1] [2] [3] [4] [5] · · >|

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Adolph Freiherr KniggeSchlagworte: Gesellschaft, Sitten, Benehmen, Gebräuche

Wer die Gesellschaft nicht entbehren kann, soll sich ihren Gebräuchen unterwerfen, weil sie mächtiger sind als er.

Adolph Freiherr Knigge

Bewerten Sie dieses Zitat:

385 Stimmen: –

[Sprüche - Allgemein]

Gerhard UhlenbruckSchlagworte: Zugpferde, Esel, Ausnutzen

Zugpferde, die sich vor den Karren anderer spannen lassen, sind Esel.

Gerhard Uhlenbruck

Bewerten Sie dieses Zitat:

393 Stimmen: –

[Sprüche - Historische Personen]

Michail BakuninSchlagworte: Selbstbeschränkung, Bescheidenheit, Fortschritt

Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen.

Michail Bakunin

Bewerten Sie dieses Zitat:

405 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

370 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

371 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen KingSchlagworte: Wörter

Die wichtigsten Dinge sind am schwersten zu sagen. Es sind die Dinge, vor denen man sich schämt, weil Wörter Gefühle verschleiern - Wörter schrumpfen Dinge, die zeitlos erscheinen, wenn sie im Kopf sind, zu nicht mehr als Lebensgröße, wenn sie die Lippen verlassen.

Stephen King

Bewerten Sie dieses Zitat:

382 Stimmen: –

[Sprüche - Kino und TV]

Schlagworte: Medizin, Tod

Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer. Man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.

Hermann Kesten

Bewerten Sie dieses Zitat:

372 Stimmen: –

[Sprüche - Politiker]

Konrad AdenauerSchlagworte: Frauen, Politik

Die Männer sind natürlich alle dafür, dass mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um die eigene Frau.

Konrad Adenauer

Bewerten Sie dieses Zitat:

389 Stimmen: –

[Literaturzitate - humorvolle]

LoriotSchlagworte: Männer, Frauen

Frauen, die unter sich sind, brauchen keine Männer. Das macht sie stark. Männer sind früher oder später auf Frauen angewiesen, das macht sie schwach.

Loriot

Bewerten Sie dieses Zitat:

541 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Khalil GibranSchlagworte: Geist, Seele

Der Geist offenbart sich
durch die Blicke und die Worte
Denn die Seele ist unsere Bleibe,
unsere Augen sind ihre Fenster
uns unsere Lippen ihre Boten.

Khalil Gibran (Werk: Der Geist)

Bewerten Sie dieses Zitat:

398 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 4 von 5 |< · · [1] [2] [3] [4] [5] · · >|

Zuletzt gesucht