Zitate zum Stichwort Aller

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[Literaturzitate - Allgemein]

Bettina  von ArnimSchlagworte: Reue, Treue, Liebe

Denn eine einzge Treue
ist aller Liebe wert,
und eine einzge Reue
zerbricht das Richterschwert.

Bettina von Arnim (Werk: Des toten Bräutigams Lied)

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[Literaturzitate - Allgemein]

James Branch CabellSchlagworte: Welt, Optimist, Pessimist

Der Optimist erklärt, daß wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, daß dies wahr ist.

James Branch Cabell

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[Sprüche - Allgemein]

Sadi CarnotSchlagworte: Krieg, Gesetze, Zerstörung

Wir sprechen von den Gesetzen des Krieges, als ob der Krieg nicht die Zerstörung aller Gesetze wäre.

Sadi Carnot

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Zeit, Gott

Aller Dinge Gehalt, er wird durch dich nur entschieden.
Leise Gottheit, auch mich richtest du, richte gelind!

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Kanone

Unter aller Kanone!

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[Literaturzitate - Allgemein]

Pythagoras von SamosSchlagworte: Zahlen, Mathematik, Wissenschaft

Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.

Pythagoras von Samos

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Absicht, Dinge, Erfolg, Weise

Auf die Absicht aller Dinge, nicht auf den Erfolg blickt der Weise.

Lucius Annaeus Seneca

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Unannehmlichkeit, Gerüchte

Es gibt nur eine Unannehmlichkeit, die peinlicher ist, als in aller Munde zu sein: nicht in aller Munde zu sein.

Oscar Wilde

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[Literaturzitate - Allgemein]

Giacomo Girolamo CasanovaSchlagworte: Erinnerung, Liebe, Begierde, Illusion

Die Erinnerung an alte Liebe erwacht gar schnell, wenn man sich in der Nähe des Wesens befindet, das sie einst in uns entzündete, die Begierden werden unwiderstehlich, wenn die Illusion nicht durch die Abwesenheit aller Reize gestört wird.

Giacomo Girolamo Casanova

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlutarchSchlagworte: Tod, Leben, Aberglaube

Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.

Plutarch

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