Zitate zum Stichwort Anderen Menschen

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[Sprüche - Prominente]

Robert LembkeSchlagworte: Journalisten, Berufe, Arbeit, Geld

Journalisten sind Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.

Robert Lembke

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[Sprüche - Allgemein]

VoltaireSchlagworte: Klugheit

Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

Voltaire

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[Sprüche - Allgemein]

Schlagworte: Dummheit, Selbstbestimmung

Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt.

Ernst R. Hauschka

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Ludwig van BeethovenSchlagworte: Musik, Offenbarung, Philosophie, Elend

Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen Menschen schleppen.

Ludwig van Beethoven

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oliver Wendell HolmesSchlagworte: Freundschaft, Offenheit, Höflichkeit, Taktgefühl

Freundschaft erlaubt einem nicht automatisch, dem anderen unangenehme Dinge zu sagen. Je näher man einem Menschen ist, desto wichtiger werden Taktgefühl und Höflichkeit.

Oliver Wendell Holmes

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[Literaturzitate - Allgemein]

Gustave FlaubertSchlagworte: Vermittler

Es gibt Menschen, deren Aufgabe lediglich darin besteht die Vermittlerrolle bei anderen zu übernehmen; man schreitet über sie hinweg, wie über Brücken und geht davon.

Gustave Flaubert (Werk: Die Erziehung der Gefühle)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Michail BakuninSchlagworte: Freiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung, Emanzipation

Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.

Michail Bakunin (Werk: Gott und der Staat)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Frieden, Menschen

Der Friede kommt auf die Erde nur durch die Herzen der einzelnen Menschen; er findet keine anderen Tore.

Joseph Wittig

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jostein GaarderSchlagworte: Träume

Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.

Jostein Gaarder (Werk: Das Kartengeheimnis)

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