Zitate zum Stichwort Anderen Nicht

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

George Bernard ShawSchlagworte: Gedanken, Flöhe

Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden.

George Bernard Shaw

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[Literaturzitate - Allgemein]

Matthias ClaudiusSchlagworte: Freiheit, Rücksicht, Schaden

Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet.

Matthias Claudius

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Kurt CobainSchlagworte: Individualität, Maskierung

Ich bin nicht wie die anderen, aber ich kann es vortäuschen.

Kurt Cobain

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oliver Wendell HolmesSchlagworte: Freundschaft, Offenheit, Höflichkeit, Taktgefühl

Freundschaft erlaubt einem nicht automatisch, dem anderen unangenehme Dinge zu sagen. Je näher man einem Menschen ist, desto wichtiger werden Taktgefühl und Höflichkeit.

Oliver Wendell Holmes

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[Literaturzitate - Allgemein]

Adolph Freiherr KniggeSchlagworte: Anständigkeit, Selbstachtung

Handle gut und anständig, weniger anderen zu gefallen, eher um deine eigene Achtung nicht zu verscherzen.

Adolph Freiherr Knigge

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Anton Pawlowitsch TschechowSchlagworte: Arbeit, Lohn, Zufriedenheit

Wer die Befriedigung des Schaffens einmal erfahren hat, für den sind alle anderen Befriedigungen nicht mehr vorhanden.

Anton Pawlowitsch Tschechow

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jostein GaarderSchlagworte: Träume

Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.

Jostein Gaarder (Werk: Das Kartengeheimnis)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Glück

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

Lucius Annaeus Seneca

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